3. Platz beim 3. Hecher Grand Prix

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim 3. Hecher Grand Prix in Schwaz teil. Am Start standen sehr starke Bergfahrer wie z.B. der Vorjahressieger Manuel Natale oder Wolfgang Hofmann, Uwe Tremetzberger, Bernhard Haller, Roman Wienicke, der MTB-Pro Christoph Köck, die Straßen-Pro’s Michael Sprenger, Lukas Baumann,…, um nur sehr wenige zu nennen. Die Streckendaten sind mit 10,9 km und 1.300 Höhenmeter auch brutal. Mir war im Vorhinein klar, dass ich hier nur auf mich schauen darf und wirklich mein Ding fahren muss, denn diese Streckendaten sagen schon alles. Pünktlich um 13.00 Uhr erfolgte der Startschuss. Gleich von Anfang an fuhr Manuel Natale sehr schnell und hier folgte nur Christoph Köck. Ich fuhr mein Tempo und schaute, dass ich nicht überziehe. Kurz darauf überholte mich Wolfgang Hofmann. Ich klemmte mich an sein Hinterrad und konnte gemeinsam mit Ihm zu den beiden vor uns aufschließen. Auch Michael Sprenger konnte wieder aufschließen. Die Steilheit der Strecke nahm immer mehr zu und Manuel Natale und Wolfgang Hofmann fuhren vorne weg. Ich konnte mich an der 3. Stelle halten, knapp vor Michael Sprenger und Christoph Köck. Jetzt riskierte ich einen „Zwischensprint“ und konnte so ein Loch nach hinten aufmachen. Nach gut 1,5 km Fahrt fuhr ich dann einfach mein Tempo, immer so schnell, dass ich mir sicher war, dass ich irgendwie hinaufkam. Die Rampen waren einfach nur steil, flaches gab es eigentlich so gut wie nichts. Nach 3,8 km ging die Strecke dann auf Schotter über. Teilweise ruppiger, teilweise wie eine Autobahn. Ich kämpfte mich Kehre um Kehre hinauf. Puh, es waren teilweise sehr steile Rampen dabei. Ab und zu sah ich vorne die beiden Führenden. Bei der 5 km Marke tauchte auf einmal Christoph Köck von hinten auf. Puh, 5 km noch und mindestens 600 Höhenmeter und Christoph im Nacken, der zurzeit schneller fährt wie ich,…. Jetzt riskierte ich einfach nochmals alles und erhöhte mein Tempo. So ging das ganze dann bis zur 3 Kilometer Marke. Die Rampen waren teilweise nicht optimal für mich, aber ich drückte was ging. Irgendwann sah ich vorne sogar Wolfgang Hofmann wieder. Ich kam Ihm zwar nicht gefährlich näher, aber es motivierte mich. Irgendwann kam dann die Abzweigung – Schipiste mit 38% oder Chicken Way, der dafür 700 Meter länger war. Ich entschied mich für Chicken Way, wie fast alle. Die Rampen hatten keine 38%, aber flach ist auch was anderes,… Irgendwann erreichte ich dann den letzten Kilometer. Hier hatte ich noch einen Vorsprung auf Christoph. Jetzt gab ich nochmals alles,…. Es war brutal hart. 200 Meter vor dem Ziel noch eine kurze Abfahrt und dann kam die Schipiste. Hier sprang ich gleich vom Rad und sprintete die letzten Meter die Schipiste mit dem Rad hoch. Nach 57 Minuten, 19 Sekunden und 90 Hunderstel erreichte ich als 3ter Overall hinter dem Sieger Manuel Natale und Wolfgang Hofmann und knapp vor Christoph Köck das Ziel auf dem Hecherhaus. Im Ziel war ich komplett K.O., aber überglücklich über dieses Traumergebnis. Die Strecke, die Zuschauer, das Wetter,… war heute einfach ein Traum. Alles sehr anspruchsvoll, aber ein Traumtag. Meine Beine hatten heute auch einen überdurchschnittlichen Tag, war einfach ein Traum zu fahren. Danke an den Veranstalter für dieses tolle Rennen. Vielen Dank an meine Freundin, die mich trotz Krankheit Ihrerseits überredet hat zu fahren – vielen Dank. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

3. Platz beim Gamp Bike

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim „Klassiker in Vorarlberg“ teil, dem Gamp Bike. Die Streckendaten sind mit 10,3 km und ca. 1.000 Höhenmeter auch nicht schmal. Dies war zugleich das dritte Rennen für den Vorarlberg Hillclimb Cup. Am Start standen 162 Fahrer- und innen, darunter extrem starke Bergfahrer wie z.B. Daniel Zugg, Jakob Mayer, Daniel Ganahl, Wolfi Moosbrugger, Wolfi Pfister, Silvio Bösch, die Wachter „Brothers“, David Gerstmayer, Jan Schmidt, Michi Allgäuer,…, um nur sehr wenige zu nennen. Pünktlich um 10.00 Uhr erfolgte der Startschuss. Die ersten gut 300 Meter waren neutralisiert und dann ging es ab dem Dorfbrunnen auch offiziell los. Dani Zugg erhöhte gleich das Tempo und das Feld zog sich schon in die Länge. Ich fuhr an ca. 10ter Position. Nach gut einem halben Kilometer fühlte ich mich besser und konnte mich an die 2te Stelle hinter Dani Zugg setzen. Das Tempo war schon extrem hoch, aber ich konnte mich an der 2ten Position halten. Nachdem es ein bisschen flacher wurde, durfte ich vorne fahren und so auch als Erster die Latzwiese Hauptstraße überqueren. Nach der Hauptraßenüberfahrt waren wir zu viert unterwegs, Dani Zugg, Dani Ganahl, Jakob Mayer und meiner Wenigkeit. Wir hatten ein kleines Loch nach hinten auf Wolfi Moosbrugger und Co. aufgerissen. Jetzt attackierte Dani Zugg. Ich konnte als einziger der 4er Gruppe nicht mithalten und fuhr an 4ter Stelle. Ich fuhr einfach meinen Rhythmus die geteerte Straße hinauf. Mein Gefühl war gut und ich gab wirklich alles. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das Loch zu Dani Ganahl und Jakob Mayer nach vorne immer gleich groß war. So war das ganze auch bis zum Wanderparkplatz. Puh, das Tempo war brutal. Jetzt ging es in den Schotter. Ich fuhr meinen Rhythmus weiter und konnte nach gut 2 Kilometer im Schotter auf Dani Ganahl und Jakob Mayer aufschließen. Da ich mich gut fühlte, attackierte ich gleich und konnte dann irgendwann ein kleines Loch zu den beiden aufreißen. Dani Zugg war schon weit in Führung. Ich kämpfte mich Kehre um Kehre hinauf. Gute 2 Kilometer vor dem Ziel holte mich Jakob Mayer wieder ein und wir beide gaben auf dem nächsten Kilometer alles, aber keiner konnte sich absetzen. Irgendwann kamen wir auf den letzten Kilometer und jetzt folgte der steile und gefürchtete Anstieg. Jakob Mayer attackierte hier gleich. Ich konnte nicht mitgehen und fuhr meinen Rhythmus weiter. Puh, die Steigung war brutal, die Kräfte waren am Ende, aber die Zuschauer waren top. Nach 44 Minuten und 41 Sekunden konnte ich das Ziel als 3ter Overall nach Dani Zugg und Jakob Mayer erreichen. Knapp hinter mir kamen dann Dani Ganahl. Wolfi Moosbrugger, Christoph Wachter, Wolfi Pfister, Silvio Bösch, David Gerstmayer,…. ins Ziel. Dies ist ein Traumergebnis für mich. Keine Ahnung, aber heute lief es perfekt. Mit dem hätte ich niemals gerechnet, aber es ist ein Traum für mich. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Vielen Dank an den Veranstalter und an die Zuschauer für dieses tolle Rennen. Vielen vielen Dank an meine Freundin für die super Unterstützung und Betreuung von heute. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt versuche ich mich wieder gut zu erholen. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim Rund um Vorarlberg

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Highlander in Hohenems teil. Da ich derzeit den Kopf nicht frei habe, war es bis gestern eigentlich gar nicht sicher, dass ich mitfahre, aber umso besser, dass ich doch gefahren bin. Aber alles der Reihe nach. Ich entschied mich die Tour „Rund um Vorarlberg“ zu fahren, d.h. es mussten 146 km und ca. 2.400 Höhenmeter bewältigt werden. Pünktlich um 6.00 Uhr starteten 1.300 Fahrer- und innen auf die beiden Strecken „Highlander“ und „Rund um Vorarlberg“. Die ersten Kilometer bis zum Anstieg „Bödele“ waren sehr nervös und hektisch. Ich schaffte es aber hier unter den ersten gut 100 Fahrer zu sein. So ging es dann auch gleich in den Anstieg Bödele. Vorne formierte sich gleich die Spitzengruppe. Hier konnte ich die ersten gut 3 Kilometer mithalten. Dann sah ich nur wie vorne Mathias Nothegger das Tempo übernommen hat und so brach alles auseinander. Ich fuhr irgendwie alleine zwischen der 2ten und 3ten Gruppe. Die Beine waren nicht schlecht, ich war locker drauf und fuhr einfach mein Tempo. Gute 30 Sekunden hinter der 2ten Gruppe überquerte ich das Bödele, leider alleine. Ich hatte keine Chance in der Abfahrt an die 2te Gruppe zu kommen und so kamen im Bregenzerwald noch 2 Gruppen von hinten dazu. Die Gruppe war riesengroß, es wurde auch immer „durchgewechselt“, aber voll fuhr keiner und so kamen wir leider nicht mehr nach vorne. Irgendwann erreichten wir dann den Anstieg Hochtannbergpass. Jetzt sahen wir vor uns die Spitzengruppe. Bei mir lief es auch immer besser und so konnte ich gemeinsam mit Daniel Felder einige Fahrer einholen und überholen. Für mich lief dieser Aufstieg echt super. Oben am Hochtannbergpass waren wir dann zu 6 unterwegs, mit dabei Daniel Biehler und Silvio Bösch. Wir harmonierten gut und erreichten dann auch zusammen den Flexenpass.  Meine Beine drehten wirklich super, aber es war auch verdammt hart. Nach der wilden Abfahrt durch die Flexengalerie und der anschließenden Abfahrt vom Arlbergpass fuhren wir gemeinsam das Klostertal hinaus. Hier merkte man schon ordentlich, dass keiner zuviel tun wollte und es gab teilweise auch Diskussionen,…. Als wir dann in Ludesch waren, besprach ich mit Silvio was wir tun. Wir entschieden uns, dass er Highlander und ich Rund um Vorarlberg fahre. Gratulation an Silvio für die super Platzierung in der Vorarlberger Meisterschaft. Nach der Teilung hatte ich keine Ahnung, auf welchem Platz ich liege, aber es machte mir einfach Spaß Vollgas zu geben. Die Beine brannten :-). Zusammen mit den Kriteriums-Fahrer Johannes Herrmann und Florian Völk vom Team Baier Landshut fuhr ich Richtung Ziel. Puh, wir 3 gaben einfach alles und drückten extrem auf das Pedal. Nach der Ortsdurchfahrt von Schlins sahen wir dann 3 Fahrer vor uns. Jetzt gaben wir nochmals mehr Schub und konnten im Anstieg zum „Schwarzen See“ auf die Fahrer Christoph Schatzmann, Sandro Stäheli und Jakob Mayer aufschließen. Nach der Abfahrt vom „Schwarzen See“ fuhren wir zu 6 Richtung Rankweil. Vor uns mit großem Abstand war der Deutsche Alexander Steffens vom Radteam Impuls unterwegs. Es war uns in der Gruppe klar, dass es „nur“ um die Plätze 2 und 3 gehen wird. Nach der Ortsdurchfahrt von Rankweil attackierte dann ein Fahrer vom Team Baier Landshut, ich setzte nach, aber das Tempo war extrem. An meinem Hinterrad sitzte der 2 Fahrer vom Team Baier Landshut. Als ich dann in Sulz nicht mehr das Tempo halten konnte, wurde ich vom 2ten Fahrer ausgekontert, d.h. 2 Fahrer vom Team Baier Landshut vorne, knapp dahinter ich und hinter mir die anderen 3 Fahrer. In Klaus konnte dann Sandro Stäheli auf mich aufschließen. Zusammen gaben wir nochmals alles und konnten kurz vor dem Anstieg St. Arbogast auf die 2 Fahrer vom Team Baier Landshut aufschließen. Im Anstieg attackierte ich nochmals und konnte eine kleine Lücke reißen. Ich gab über St. Arbogast wirklich alles und erreichte dann auch Götzis noch mit dem gleichen Vorsprung. Leider war hier sehr viel Verkehr und so schlossen die beiden Team Baier Landshut Fahrer und Sandro Stäheli wieder auf. Die Fahrt von Götzis nach Hohenems war immer von Attacken der Team Baier Landshut Fahrer geprägt. Sandro und ich passten hier aber auf und konnte alle Angriffe abwehren. Ich dachte mir jetzt, wir fahren gemeinsam nach Hohenems und dann kommt ein Sprint. Kaum fuhren wir durch den Kreisverkehr in Hohenems und schon kam die erste Attacke  von Florian Völk. Puh, der Antritt war brutal. Ich setzte gleich nach und fuhr gute 10 Meter hinter Ihm, weitere 10 Meter hinter mir fuhr Sandro Stäheli und Johannes Herrmann. Ich dachte mir, jetzt einfach alles geben, aber der Anstieg und die Länge bis ins Ziel waren noch brutal lang. Ich gab einfach alles und konnte kurz vor Hohenems dann Florian Völk überholen. Aber jetzt saß der 2te Team Baier Landshut Fahrer, nämlich Johannes Herrmann an meinem Hinterrad. Ich gab einfach alles bis ins Ziel, aber Johannes Herrmann konnte mich noch knapp übersprinten. Knapp hinter mir kam dann Sandro Stäheli und Florian Völk ins Ziel. In der Endabrechnung mit der Start- und Zielzeit war dies dann der sensationelle 2. Platz hinter dem Sieger Alexander Steffens. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Meine Fahrzeit betrug 4 Stunden, 8 Minuten und 47 Sekunden. Im Ziel war ich total K.O. aber auch total happy. Mit dieser Platzierung hätte ich bei diesem starken Fahrerfeld niemals gerechnet. Das Rennen war brutal hart und es ist für mich immer besser gelaufen – war echt ein super, aber auch ein sehr harter. Danke an Silvio, dass ich von deinem Betreuerteam noch eine Wasserflasche bekommen habe. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen. Vielen Dank an die vielen Zuschauer, die mich sehr motivierten. Dieses Ergebnis ist für mich eine kleine Sensation und ich freue mich echt riesig darüber. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Vielen Dank an meine Freundin für die Unterstützung. Wie es weitergeht, kann ich im Moment nicht sagen, ich versuche mich jetzt mal ein wenig zu erholen. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim M1 MTB-Rennen

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim M1 Marathon in Schruns teil. Am Start standen 282 Fahrer- und innen. Die Strecke ist mit 45 km und 1.250 Höhenmeter auch nicht schmal. Am Start standen sehr starke MTB-Fahrer wie z.B. Elias Hagspiel, Christian Kurz, Hannes Metzler, Thomas Bierenstiel, Pirmin Eisenbarth, Rick Reimann, Andreas Heckmeier, Michi Allgäuer…, um nur einige zu nennen. Pünktlich um 9.00 Uhr ging es los. Gleich nach der Ortsdurchfahrt von Schruns ging es ins Silbertal. Hier attackierte ich gleich und konnte mich an die erste Stelle setzen. Puh, war das schlau oder nicht? Egal, ich und ca. 20 Mann kämpften sich hinter mir in das Silbertal. Im Silbertal waren wir dann noch gut 20 Mann. Nach 5 Kilometer ging es rechts weg und es folgte eine brutale Rampe. Ich dachte, hier werde ich überholt, war nicht so. Ich durfte mich als erster der Gruppe hinaufkämpfen. Danach lies ich mich an die ca. 20 Stelle zurückfallen, puh, heute wird es hart. Danach ging es immer leicht hinauf, vorne attackierte Pirmin Eisenbarth. Die Gruppe fiel auseinander, vorne fuhren ca. 10 Mann, in der Mitte fuhr ich und hinten mir die restliche Gruppe. Meine Beine brannten, war aber nicht anders zu erwarten. Bis zur richtigen Steigung, die durch eine Linkskurve begann, konnte ich wieder aufschließen. Ab hier fuhr ich mein Tempo, alles fiel auseinander und ich fuhr an ca. 10ter Stelle. Ich fuhr meinen Rhythmus und kämpfte echt brutal. Mein Körper zeigt mir wieder mal wer der Chef ist, dennoch lief es nicht schlecht. Irgendwann nach hartem Kampf erreichte ich dann die Bergspitze. Jetzt ging es gute 4 km leicht hinab zum Kristberg. Hier fuhr ich für meine Verhältnisse schnell, dennoch fuhren einige doch deutlich schneller. Danach folgte der nächste ca. 2 Kilometer lange Anstieg. Hier lief es besser, ich kämpfte und kam dann auch hier oben an. Jetzt folgten Flachpassagen und Abfahrten, ich fuhr halt wie ich konnte. Irgendwann folgte nochmals ein Anstieg. Puh, der war knüppelhart, aber auch diesen konnte ich meistern. Jetzt folgte eine 7 Kilometer lange Abfahrt mit Trails, Schotter, Teer und irgendwann kam ein Fussweg. Hier musste ich leider komplett laufen, was aber auch nicht schlimm war – Hauptsache kein Sturz. Dann erreichte ich das Tal, ca. 3 Fahrer haben mich hier überholt. Jetzt folgten noch ca. 10 Kilometer Fahrt ins Ziel. Auf dem Radweg gab ich alles, ich konnte dann einen Fahrer in Schruns einholen und beim Anstieg hinauf zum Montafonerhof distanzieren. Jetzt gab ich nochmals alles. Dies war extrem hart. Ca. 5 Kilometer vor dem Ziel folgte nochmals eine Rampe. Ich wollte schalten, dann sprang die Kette zwischen Kassette und Laufrad. Einige Speichen rissen komplett aus, die Kette klemmte hinten drinnen. Oh no, das gibts doch nicht. Ich riss die Kette heraus und fuhr weiter. Das Rad hatte jetzt einen 24er, das Laufrad und das Carbon sind gebrochen, so ein Scheiss, aber ich hatte Glück und konnte wenigstens noch irgendwie ins Ziel fahren, ohne dass ich noch überholt wurde. Nach 2 Stunden 1 Minute und 37 Sekunden erreichte ich als 10ter Overall das Ziel, dies war sogar der 2. Platz in meiner Altersklasse. Das Ergebnis ist ein Traum, der Schaden enorm,…. Hoffe ich finde bis zum nächsten WE eine Lösung bezüglich Laufrad, saubere Gangeinstellung,…., hoffen wir das Beste. Danke an den Veranstalter und die Zuschauer für das tolle Rennen. Vielen Dank an meine Freundin für die super Unterstützung. Wie es weiter geht, werden wir sehen. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

3. Platz beim Hexenwasser MTB Rennen

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Hexenwasser MTB Rennen in Söll teil. Am Start standen 41 Fahrer- und innen. Es galt eine Strecke von 8,5 km mit 800 Höhenmeter zu bewältigen. Am Start standen heuer sehr starke Fahrer wie z.B. Uwe Tremetzberger, Wolfgang Hofmann, Christian und Daniel Wildauer, Günter Flatscher, Robert Berger, Reini Woisetschläger…., um nur einige zu nennen. Seit dem Tannheimer Radmarathon ist Zeit vergangen, ich habe einige Tage Pause gemacht und einige Tage trainiert, einfach Spaß haben,… Pünktlich um 14.30 Uhr erfolgte der Startschuss in Söll. Die ersten gut 500 Meter wurden neutralisiert gefahren in einem sehr gemütlichen Tempo. Danach erfolgte der offizielle Startschuss. Jetzt ging es schon steigend Richtung Talstation Söll. Daniel Wildauer erhöhte das Tempo und das Feld riss schon auseinander. Ich konnte mich in der Spitzengruppe an der 4-5 Position halten. Nach gut 500 Meter Fahrt bogen wir rechts bei der Unterführung ab und es folgte ein steiler Abschnitt. Hier attackierte gleich Wolfgang Hofmann. Ich konnte mich hier an der 5ten Stelle halten. Jetzt ging es auf Schotter. Vorne fuhr Wolfgang Hofmann und Robert Berger, danach folgten Günter Flatscher, Reini Woisetschläger und ich. Das Loch nach vorne wurde immer ein bisschen größer und so fuhren Reini und ich an der 4ten und 5ten Position. So ging das ganze bis zur 2,5 Kilometer Marke. Puh, jetzt folgte eine sehr schlechte Phase für mich, Reini und der sehr stark fahrende Daniel Wildauer konnten mich überholen und auch ein höheres Tempo fahren. Jetzt folgte eine sehr steiler und schmaler Singeltrail aufwärts. Die ersten paar Kehren konnte ich super fahren, aber bei der vorletzten rutsche ich weg und so musste ich gut 30 Meter hinaufspringen. Oben stieg ich wieder auf das Rad und fuhr mein Tempo weiter. Das Gefühl war in diesem Moment nicht gerade optimal. Ich kämpfte auf der letzten Rille und so erreichte ich dann als 6ter das „Hobbyziel“ auf Hochsöll. Jetzt folgten noch 3,2 km mit 300 Höhenmeter zum Ziel nach Innerkeat. Vor mir fuhr Reini Woisetschläger und hinter mir Uwe Tremetzberger, nach vorne waren ein paar Meter Luft und nach hinten auch. Aber irgendwie lief es jetzt wieder besser. Ich konnte das Tempo nochmals erhöhen und schloss bei Kilometer 6,5 auf Reini auf. Jetzt riskierte ich viel und überholte Reini. Ich gab jetzt alles und konnte einen kleinen Vorsprung auf Reini herausfahren. Der letzte sehr steile Kilometer litt ich brutal. Nach 36 Minuten und 32 Sekunden konnte ich als 5ter Overall hinter Wolfgang Hofmann, Robert Berger, Daniel Wildauer, Günter Flatscher und knapp vor Reini Woisetschläger finishen. Dies war in meiner Altersklasse der 3. Platz. Im Ziel war ich stehend K.O., aber auch sehr happy. Mit dem Rennen und mit meiner Leistung bin ich zufrieden, mehr war für mich nicht drinnen. Mein Körper zeigt mir wohin es geht und darum werde ich nochmals ein paar „freie“ Tage einlegen. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen und die super Moderation von Hermann Edler. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Danke an meine Freundin für die super Betreuung. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

3. Platz beim MTB Marathon in Pfronten

Hallo zusammen!

Gestern nahm ich beim MTB Marathon in Pfronten teil. Ich entschied mich für die Kurzstrecke, d.h. es mussten 26 km und 840 Höhenmeter bewältigt werden. Am Start standen 188 Fahrer- und innen, darunter sehr starke MTB-Fahrer wie z.B. Robert Wittmann, Elias Hagspiel, Stefan Vogler, Wieslaw Sender,…., um nur einige zu nennen. Pünktlich um 12.00 Uhr erfolgte der Startschuss. Bei Kilometer 1 konnte ich die Führung übernehmen und durfte das große Feld anführen. Jetzt folgte die Strecke immer leicht bergauf, auf Radwegen, Schotter, Teer,…. So ging das ganze bis Kilometer 9,5. Ab hier waren wir noch zu 10 unterwegs. Jetzt folgte der steile und schwere Anstieg hinauf zum Breitenberg. Hier konnte ich als erstes hineinfahren. Der erste Kilometer war gleich sehr steil, aber ich konnte noch vorne bleiben. Danach litt ich extrem, irgendwie hatte ich größte Probleme Druck auf das Pedal zu bringen und es folgte schon eine Attacke nach der anderen. Ich fand mich dann an 6ter Stelle wieder. Puh, der Anstieg und die Wärme war brutal. Ich kämpfte Meter um Meter hinauf und litt brutal. Irgendwann nach hartem, nein sehr sehr hartem Kampf mit mir und der Strecke erreichte ich als 5ter die Bergspitze. Jetzt folgte gleich einer der schwersten Abschnitte. Es ging extrem steil auf sehr losen Steinen hinunter. Die Abfahrt ist brutal. Irgendwann kam ich dann bei der „Hütte“ an. Jetzt war die Abfahrt ein bisschen besser, irgendwie überstand ich auch diesen Teil. Jetzt folgte der schnellste Teil, einige Kehren auf sehr losem Schotter. Ich ließ es laufen und ab und zu rutschten die Räder hin und her, aber Gottseidank ist nichts passiert. Danach folgte der letzte Abschnitt der Abfahrt, wieder viele viele Steine,…. Irgendwann kam ich dann unten an. Jetzt gab ich die letzten 3,5 Kilometer nochmals alles und finishte als 8ter Overall in 1 Stunde, 12 Minuten, 30 Sekunden und 2 Hundertstel. Dies war der 3. Platz in meiner Altersklasse – einfach perfekt. Heute war es nur noch hart, ich glaube die Rennen kratzen schön langsam an mir. Ich hoffe, dass alle das Rennen heil überstanden haben. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Danke an meine Freundin für die super Unterstützung und Betreuung. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe ich kann mich jetzt wieder erholen. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

 

 

3. Platz beim TschenglaBike

 

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim TschenglaBike in Bürserberg teil. Dies war die 2te Station vom Vorarlberger MTB Cup. Die Strecke hat mit 12,7 km und 856 Höhenmeter einiges zu bieten. Am Start standen wie immer bei den Hillclimbs sehr starke Bergfahrer aus dem Ländle und den Nachbarländern wie z.B. Daniel Ganahl, Wolfi Pfister, Michi Allgäuer, Huseyin Celebi, Christoph Schatzmann, Alexander Warthmann, Wolfi Moosbrugger, Christoph Gobber, Jakob Mayer, Jan Schmidt, Bartle Matt,… um nur sehr wenige zu nennen. Pünktlich um 11.00 Uhr erfolgte der Startschuss in Bürserberg. Das 70 Mann/Frau große Starterfeld rollte zuerst gute 1,5 km neutralisiert dahin. Nach der Rennfreigabe attackierte gleich Dani Ganahl. Das Tempo war extrem hoch. Ich konnte nur mit Mühe dranbleiben. Nach gut einem Kilometer Fahrt waren wir noch zu 4 unterwegs (Dani Ganahl, Christoph Schatzmann, Jakob Mayer und meine Wenigkeit). Ich musste wirklich hart kämpfen und hatte immer gut 10 Meter auf die 3 Rückstand. Knapp hinter mir fuhr eine größere Verfolgergruppe. Knapp vor dem Übergang in den Schotter konnte ich das Loch zufahren. Hier erhöhte dann Dani Ganahl nochmals das Tempo. Bei der Anfahrt zur „steilen Schotterrampe“ fiel unsere Gruppe komplett auseinander. Ich fuhr an 3ter Stelle. Leider kam ich beim steilen Schotter nicht ganz durch und musste wie die Führenden kurz schieben. Jakob und Dani waren nach dem Steilstück vor mir und Christoph Schatzmann knapp hinter mir. Auf dem Flachstück gab ich nochmals alles, konnte aber das Loch nach vorne leider nicht zumachen. Nach der Abfahrt ging es gleich wieder steil hinauf. Ich fuhr meinen Rhythmus so gut es ging und konnte nach vorne sogar erstaunlicherweise ein paar Meter zufahren, leider nicht ganz. So ging das ganze in etwa bis Kilometer 9,5. Hier konnte ich auf Jakob Mayer wieder auffahren. In Sichtweite vor uns war Dani Ganahl. Jakob und ich fuhren bis zur 1 km Marke zusammen. Hier attackierte er nochmals. Ich war schon ziemlich am Anschlag und fuhr einfach meinen Rhythmus weiter. Bei der 500 Meter Marke ging es nochmals ordentlich hinauf. Hier musste ich extrem leiden, aber die Zuschauer pushten uns ins Ziel. Nach 42 Minuten, 35 Sekunden und 40 Hundertstel finishte ich als 3ter Overall hinter Dani Ganahl und Jakob Mayer. Puh – dieses Ergebnis ist der absolute Wahnsinn für mich – mit dem hätte ich niemals gerechnet – einfach ein Traum. Im Ziel war ich dann stehend K.O., aber total happy. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Vielen Dank an den Veranstalter für dieses tolle Rennen. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim Hillclimb Brixen im Thale

Hallo zusammen!

Gestern nahm ich beim Hillclimb in Brixen im Thale teil. Dieses Rennen wollte ich schon seit Jahren fahren und gestern hat es endlich geklappt. Die Anreise und der Aufwand ist zwar sehr groß, aber es hat sich total rentiert. Die Strecke hat mit 5,5 km und ca. 465 Höhenmeter doch einiges zu bieten. Am Start standen von Profi- bis zum Hobby Biker alle Kategorien. Mit dabei sind extrem starke Fahrer wie z.B. Daniel Gaismayr, Toni Tähti aus Finnland, Thomas Trainer, Max Foidl, Wolfgang Hofmann, Johannes Hirschbichler, Uwe Tremetzberger, Robert Berger… um nur wenige zu nennen. Der Elite Block startete um 18.30 Uhr auf die Strecke. Ich durfte aus dem A-Block starten, d.h. unser Start war um ca. 18.30,33. Die Startzeit ist hier nicht so wichtig, da bei jedem die „richtige“ Zeit mit der Zeitnehmung erfasst wird (Start – Ziel). Gleich nach dem Start ging es voll zur Sache. 2 Fahrer aus unserem Block gaben Vollgas. Ich konzentrierte mich auf mein Tempo und gab einfach alles. Die Strecke stieg gleich ordentlich an, ich versuchte einfach meinen Rhythmus zu fahren. Bei Kilometer 1 konnten wir sogar ein paar Fahrer vor unserem Block einholen. Dies motivierte mich natürlich brutal. Bei Kilometer 3 wurde ich dann vom Vorarlberg-Profi Johannes Hirschbichler überholt. Hier konnte ich mich anhängen. Bei Kilometer 3,6  folgte dann ein ca. 300-400 Meter langes Flachstück. Hier drückte „Hirschi“ brutal aufs Tempo. Der Windschatten zu halten war schon sehr sehr hart. Danach ging es nochmals einen ordentlichen Stich hinauf. Hier fuhr ich nochmals mein Tempo. Puh, ich war schon total am Limit. Hier kämpften wir uns die letzten 2 Kehren hinauf. Jetzt folgte der „Schotterabschnitt“. Dieser hatte nochmals 12%. Man hörte schon die Zuschauer, …… Jetzt nochmals alles herausholen, dachte ich mir. So erreichte ich dann mit einer Zeit von 20 Minuten, 33 Sekunden und 3 Hundertstel das Ziel. Dies war der 2. Platz in meiner Altersklasse und der 7. Platz Overall. In der Teamwertung haben wir mit Wolfgang Hofmann, Reini Woisetschläger, Uwe Tremetzberger, Bernhard Haller sogar den 1. Platz gemacht. Dies ist doch der absolute Wahnsinn – echt Hammer. Hätte ich niemals gedacht. Die Veranstaltung ist der Hammer. Überall auf der Strecke standen Zuschauer ohne Ende. Ein Starterfeld mit 420 Mann und Frau. Am Abend noch eine Riesen-Party,…. einfach super. Danke an meine Freundin für die super Unterstützung. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

 

 

 

 

 

2. Platz beim Glocknerkönig

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Glocknerkönig teil. Ich entschied mich für die „Light“-Version, d.h. es musste eine Strecke von 13,2 km mit 1.330 Höhenmeter bezwungen werden. Der Start war bei der Mautstation in Ferleiten, das Ziel oben auf dem Fuschertörl. Am Start standen 128 Fahrer- und innen, darunter sehr starke Bergfahrer wie z.B. Hermann Bogner, Nico Daxer, Wolfgang Lachinger, Thomas Brengartner, Andreas Lachinger,…. um nur einige zu nennen. Pünktlich um 7.45 Uhr erfolgte der Start. Gleich von Beginn an, versuchte ich ein für mich hohes Tempo zu fahren. Ich riskierte sehr viel und fuhr teilweise schon im roten Bereich. Nach gut einem Kilometer war nur noch Hermann Bogner an meinem Hinterrad. Kehre um Kehre gab ich alles, immer wieder versuchte ich das Tempo zu erhöhen,… Hermann blieb immer am Hinterrad. Dies ging so gute 7 Kilometer. Bei Kilometer 7 attackierte dann Hermann. Ich versuchte mein Tempo weiter hochzuhalten und kurbeln was geht. Leider wurde der Abstand nach vorne immer um ein kleines Stück großer. Ich gab echt nochmals alles, aber der Abstand wurde nicht kleiner. Bei der 11 Kilometer Marke war dann der Abstand nach vorne und nach hinten groß und so entschied ich mich mein normales Tempo ins Ziel zu fahren. Ich muss sagen, ich war auch schon mehr wie K.O. Nach 54 Minuten, 21 Sekunden und 2 Hundertstel erreichte ich als 2ter Overall das Ziel hinter Hermann Bogner und knapp vor Wolfgang Lachinger. Im Ziel war ich total K.O., aber auch sehr glücklich über diese super Platzierung. Heute habe ich wirklich alles aus mir herausgeholt, mehr war nicht mehr drinnen. Die Beine waren heute wirklich top. Gratulation an den Sieger, danke an den Veranstalter und an die tollen Zuschauer. Die Strecke, das Panorama,…., ist echt ein Traum, aber auch knüppelhart. Ich hoffe, ich kann mich jetzt wieder gut erholen, da mein Körper schon erste Anzeichen von Ermüdungen zeigt. Danke an meine Freundin für die super Unterstützung. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

 

 

2. Platz beim Kurbelsprint

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Kurbelsprint in Imst teil. Dieser Kurbelsprint wird als „Bergzeitfahren“ ausgeführt. Es musste eine Strecke von 1,6 km und ca. 155 Höhenmeter von Imst hinauf zum Imsterberg bezwungen werden. Am Start standen ca. 65 Fahrer- und innen. Die Strecke hat es wirklich in sich, da die Durchschnittssteigung bei ca. 10% liegt. Am Start waren sehr starke Bergfahrer wie z.B. James Latimer, Daniel Pechtl, Hermann Bogner oder das ganze Corratec-Team um Michael Spögler, Hannes Berndl,…. und nur einige zu nennen. Um 16.34.45 war meine Startzeit. Ich versuchte gleich von Anfang an mein Tempo zu fahren. Die ersten 300-400 Meter waren sehr steil und hier tat ich mir doch sehr schwer. Danach lief es immer besser und besser. Bei der 1 km Marke konnte ich nochmals alles hinaushauen und finishte nach 5 Minuten und ca. 6 Sekunden. Dies war Overall der 4. Platz und in meiner Altersklasse der 2 Platz mit 0,3 Sekunden Rückstand auf den Sieger Hermann Bogner. Das Rennen hat wirklich sehr Spaß gemacht, war aber auch total hart. Mit meiner Zeit bin ich total zufrieden, hätte ich mir nicht gedacht. Gratulation an alle Finisher und vielen Dank an den Veranstalter. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Vielen Dank an meine Freundin für die tolle Unterstützung. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim 16. MTB Auerberg-Marathon

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim 16. MTB Auerberg Marathon in Kaufbeuren teil. Ich entschied mich für die „red-Variante“, d.h. es mussten 47,5 km mit 745 Höhenmeter bezwungen werden. Pünktlich um 10.00 Uhr setzte sich das große Feld (ca. 450 Fahrer- und innen)von „red“ und „black“ in Bewegung. Die ersten gut 2 Kilometer ging es eine „Feldwiese“ leicht hinauf. Das Tempo war schon sehr hoch und dementsprechend auch mein Puls. Ungefähr bei Kilometer 5 folgte ein Sturz im vorderen Teil des Feldes – hoffentlich ist den Beteiligten nichts passiert – ich musste auch vom Rad und nach vorne riss das Loch zu den Spitzenfahrer auf. Ich versuchte alleine das Loch nach vorne wieder zuzufahren. Es war brutal streng, da vorne „geblockt“ wurde ohne Ende. Bei der 10 Kilometer Marke schaffte ich dies, aber leider folgte jetzt wieder ein „giftiger Anstieg“, der mir wieder Probleme machte und somit fing das ganze wieder von vorne an. Kurz nach der Streckteilung konnte ich zusammen mit Martin Gebhard auf die zwei Führenden Robert Wittmann und Christian Haas aufschließen. Die Strecke war sehr schnell. Es wurde geblockt ohne Ende. Wir 4 arbeiteten gut zusammen und hielten das Tempo hoch. Immer wenn es aufwärts ging, versuchte Christian Haas sich abzusetzen, aber dies wurde mehr oder weniger immer neutralisiert. In den Abfahrten hatte ich mehr Probleme wie die drei anderen, d.h. ich musste immer wieder „Löcher“ zufahren, was ich auch bis zu Kilometer 30 wieder schaffte. Jetzt folgte eine etwas schwierigere Abfahrt und hier hatte erstaunlicherweise auch Martin Gebhard Probleme. Als ich unten ankam, konnte ich auf Martin aufschließen. Zusammen versuchten wir das „Loch“ nach vorne zu schließen, was aber nur mir gelang. Die beiden vorne legten immer wieder schnelle Abfahrten hin, was mir doch immer wieder etwas zum schaffen machte. Irgendwie schaffte ich es aber mit den beiden auf die letzten Kilometer zu kommen. Wir 3 arbeiteten bis ins Ziel gut zusammen. Im Zielsprint setzte sich dann Christian Haas, knapp vor Robert Wittmann und mir durch. Meine Fahrzeit betrug 1 Stunde 30 Minuten, 35 Sekunden und 6 Hundertstel. Dieses Ergebnis mit dem Sprint geht total in Ordnung, da die beiden sehr starke MTB-Fahrer sind. Danke Jungs für dieses tolle Rennen. Mit meiner Leistung bin ich total zufrieden. Ich hätte mir nie gedacht, dass ich hier ein Podestplatz erreichen kann. In meiner Altersklasse war dies sogar der 2te Platz. 176 Fahrer- und innen haben die „red-Strecke“ bezwungen. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Vielen Dank an meine Freundin für die super Betreuung. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim 64. Bergrennen Silenen – Amsteg – Bristen

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim 64. Bergrennen Silenen – Amsteg – Bristen teil. Dieses Rennen ist in der Schweiz ein wahrer Klassiker und fand heuer bereits zum 64. mal statt. Am Start standen sehr starke Bergfahrer, zum Teil dieselben wie vom Sonntag beim GP Vals. Mit dabei war der Vorjahressieger Kevin Zürcher, Patrick Tresch, Louis Nogueira, Livio Camenzind, Jean-Martin Wiederseiner,…. um nur einige zu nennen. Pünktlich um 14.30 Uhr erfolgte der Startschuss für unser Rennen. Es galt eine Strecke von 6,5 km mit 275 Höhenmeter zu bewältigen. Gleich nach dem Start durfte ich das 59 köpfige Feld anführen. Die ersten 500 Meter gingen leicht bergan, die restlichen gut 2,5 km führten eher flach bis abfallend nach Amsteg. Kaum hatten wir den Ort Amsteg erreicht, ging die Hektik schon los. Wir bogen von der Hauptstraße links auf die Bergstraße in Richtung Bristen ab. Die Breite der Straße betrug jetzt nur noch eine Autobreite. Sofort liefen Attacken auf der steil ansteigenden Straße. Ich hatte schwer zu kämpfen, konnte aber dranbleiben. Kurz darauf durfte ich vorne fahren. Die Straße war jetzt nur noch steil und kürvelte sich schön dem Berg entlang hinauf. Ab diesem Zeitpunkt waren wir noch zu 5. unterwegs – Patrick Tresch, Louis Nogueira, Jean-Martin Wiederseiner, Kevin Zürcher und ich. Es folgten immer wieder Attacken, aber diese konnten immer wieder neutralisiert werden. Der Wind war je nach Fahrtrichtung auch teilweise sehr stark. Umso näher wir dem Ziel kamen, umso mehr Zuschauer, echt unglaublich, wieviele Zuschauer hier waren. Nach jeder Attacke durfte ich wieder vorne fahren. So ging das ganze bis zur 1.000 Meter Marke. Jetzt folgte auch eine Attacke nach der anderen, aber auch diese wurden immer wieder neutralisiert. Die Strecke wurde jetzt immer steiler und steiler. Gute 400 Meter vor dem Ziel attackierte dann Patrick Tresch. Hier konnte keiner mehr folgen und die Gruppe fiel komplett auseinander. Ich konnte mich an der 2ten Position halten und kämpfte die steile Rampe hinauf. Jetzt folgte ein sehr kurzer flacher Abschnitt, bevor die letzten 100 Meter ins Ziel nochmals anzogen. Total abgekämpft konnte ich als 2ter Overall hinter Patrick Tresch und ganz knapp vor Kevin Zürcher finishen. Die Zeit betrug 13 Minuten, 39 Sekunden und 4 Hundertstel. Mit diesem Ergebnis bin ich total zufrieden. Es war ein sehr schönes, aber auch sehr hartes Rennen. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Danke an die tollen Zuschauer und an die Organisatoren um den ehemaliger Pro-Rennradfahrer Beat Zberg. Vielen Dank an meine Freundin für die Betreuung. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Platz beim Silvretta-Montafon Hillclimb

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Silvretta-Montafon Hillclimb in St. Gallenkirch teil. Dies war das 6. und letzte Rennen für den Vorarlberger Hillclimb Cup. Durch den „Wintereinbruch“ in der Nacht wurde die Strecke stark verkürzt, d.h. es mussten 6,4 km und 700 Höhenmeter von St. Gallenkirch hinauf zur „Gafrescha“ bewältigt werden. Am Start standen wie bei jedem Hillclimb in Vorarlberg sehr starke Bergfahrer wie z.B. Wolfi und Christian Moosbrugger, Daniel Ganahl, Tobias Jenny, Silvio Bösch, die „Wachter-Brothers“ um Michael, Andreas und Christoph, Julius Scherrer,…., um nur einige zu nennen. Pünktlich um 10.00 Uhr, erfolgte der Startschuss bei 5 Grad Celsius. Gleich von Anfang an, versuchte ich, ein für mich hohes Tempo zu fahren. Nach der Straßenüberquerung ging es gleich in den „Schotter“ und jetzt folgte eine steile Rampe nach der anderen. Ich fuhr an erster Position und gab mein Bestes. Nach etwas mehr als 2 Kilometer Fahrt kamen wir auf die steile „geteerte Straße“. Ich konnte schon ein kleines Loch zu meinen Verfolger reißen. Ich dachte mir, mehr wir fahren kann ich nicht und quälte mich eine Kehre nach der anderen hinauf. Die Strecke war für meine Verhältnisse sehr steil und die starken Bergfahrer hinter mir machten auch schon ordentlich Druck. Gute 2,5 Kilometer vor dem Ziel erhöhte Daniel Ganahl dann das Tempo. Ich fuhr noch ein paar Meter mit Ihm mit, musste und wollte dann aber wieder mein Tempo fahren. Irgendwie quälte ich mich dann noch die letzten Kilometer hinauf ins Ziel zur Gafrescha. Nach 30 Minuten und 32 Sekunden finishte ich als 2ter Overall hinter einem sehr starken Daniel Ganahl und knapp vor Tobias Jenny. Im Ziel war ich stehend K.O. – meine Beine heute waren super, die Lunge hat mir leider teilweise doch schwer zu schaffen gemacht :-(. Mit diesem super Ergebnis bin ich natürlich sehr zufrieden und auch sehr positiv überrascht. Wie immer war das Rennen von Alexander Stergiotis und Raimund Köhler perfekt organisiert. Danke an den Veranstalter für dieses tolle Rennen und die super Tombola. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Die Strecke mit seinen steilen Rampen, die Wetterbedingungen verlangten heute alles von uns ab. Danke auch an den Veranstalter für diese Entscheidung – meiner Meinung nach, war dies komplett richtig die Strecke zu verkürzen, da die Gesundheit doch im Vordergrund stehen sollte – Danke. Vielen Dank auch an meine Freundin, die mich heute wieder bestens betreute. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

3. Platz beim King of the Lake Einzelzeitfahren

Hallo zusammen!

Gestern nahm ich beim King of the Lake Einzelzeitfahren in Seewalchen am Attersee teil. Dies ist in Europa das größte Einzelzeitfahren für Elite- und Hobbyathleten. Ich startete in der Kategorie „Rennrad ohne Auflieger“. Das Wetter war perfekt, mehr oder weniger ein strahlend blauer Himmel bei 15 Grad. Problem war der Wind, der war nämlich sehr stark. Mein Gefühl vor dem Start war gemischt, da ich die Woche davor bezüglich meiner Lunge nicht gut trainieren konnte. Dennoch wollte ich unbedingt bei diesem Highlight dabei sein. Im Einzelzeitfahrmodus musste der Attersee mit seinen 47,4 km und 280 Höhenmeter bewältigt werden. Am Start waren natürlich sehr starke Zeitfahrgrößen wie z.B. Georg Preidler in der Eliteklasse. Pünktlich um 16.19.30 war meine Startzeit. Ich rollte mit einem mulmigen Gefühl aus der Startrampe. Als ich auf der Strecke war, versuchte ich gleich mit Vollgas die erste Kuppe zu erklimmen. Als ich oben ankam, versuchte ich einfach ein für mich hohes Tempo zu fahren. Die ersten gut 20 Kilometer gehen mehr oder weniger sehr flach dahin. Die „kleinen“ Wellen konnte ich super drücken und mein Gefühl war auch perfekt, da mich noch keiner von hinten überholt hat. Ich versuchte einfach Kilometer für Kilometer meine Leistung abzurufen. Als ich unten am Attersee ankam, folgte dann auch schon der längste Anstieg. Ich fuhr was ich konnte, aber irgendwie merkte ich, dass ich aufwärts nicht ganz meinen besten Tag hatte. Ich kämpfte weiter und weiter. Die 2te Seite ist die „schwierige“ auf dieser Runde. Hier folgt ein Anstieg nach dem nächsten. Teilweise haben die Rampen 10% und mehr. Gute 15 Kilometer vor dem Ziel war die „Hölle“. Der Wind war jetzt brutal, Gegenwind ohne Ende und eine Rampe nach der anderen. Die Geschwindigkeit sank komplett ab. Ich kämpfte und kämpfte. Als ich zur 5 Kilometer Marke kam, folgte nochmals eine Rampe mit gut 13% Steigung. Diese „kletterte“ ich für meine Verhältnisse sehr gut hoch, aber die weiteren 4 Kilometer waren brutal. Der Körper zeigte mir deutlich die Grenzen. Nach 1 Stunde, 7 Minuten, 45 Sekunden und 30 Hundertstel erreichte ich das Ziel. Dies war ein Schnitt von 41,97 km/h. Im Ziel leuchtete die eins auf, was hervorragend war, aber nichts bedeutete, da hinter mir noch zahlreiche starke Fahrer auf der Strecke waren. Nach guten 1,5 Stunden zittern, war es offiziell. Ich erreichte hinter Rene Pammer vom Team DNA EinDruck und Raphael Kreilhuber vom Team Melasan Sportunion den hervorragenden 3. Platz :-). Mit diesem Ergebnis hätte ich nie gerechnet, da bei diesem Rennen so starke Athleten am Start waren. Einfach ein Traum, bei der Siegerehrung teilnehmen zu dürfen. Bei diesem Rennen habe ich wirklich alles aus mir herausgequetscht, mehr geht einfach nicht mehr. Die Saison ist schon wirklich sehr lange und mein Körper und ich können einfach nicht mehr :-(. Nach einer langen Autofahrt war ich in der Nacht um eins zu Hause. Danke an meine Freundin für die super Betreuung und Unterstützung für dieses doch sehr wichtige Rennen für mich. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim Dürrenbergrennen

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Dürrenbergrennen in Breitenwang teil. Es mussten 6,4 km und 580 Höhenmeter bewältigt werden. Leider hat es auch diese Nacht wieder sehr stark geregnet und die Temperatur war auch im Keller. Am Start hatten wir leichten Regen und 6 Grad. Da dies ein Jubliäumsrennen war (30 Jahre Dürrenbergrennen), standen extrem viele und vor allem extrem starke Bergfahrer wie z.B. Guido Thaler (Sieger Arlberg MTB-Rennen), Christian Haas, Patrick Rieger, Christian Baldauf, Mirko Pfauth, Roman Wienicke, Christoph Gobber, Florian Presslauer, Andreas Storf, Stefan Vogler,… um nur einige zu nennen am Start. Pünktlich um 9.30 Uhr erfolgte der Startschuss für das 84 große Mann/Frau-Feld. Gleich am Anfang konnte ich mich an die Spitze fahren und fuhr die ersten gut 300 Meter (flach) durch ein paar enge Kurven ganz vorne. Nach guten 300 Meter ging es doppelt rechts weg und es folgte eine brutale aspahltierte Rampe. Hier attackierte gleich Christian Haas, es konnten „nur“ Patrick Rieger und Christian Baldauf folgen. Ich erhöhte auf mein Maximaltempo und fuhr an 4ter Stelle. Knapp hinter mir war Guido Thaler. So ging es die Rampe unter der Fernpass-Bundesstraße unten hindurch. Nach gut einem Kilometer Fahrt ging es 100 Meter flach und jetzt folgten die „Schotterpassagen“. Der Untergrund wechselte jetzt auf „Schotter“ und die Strecke stellte sich noch mehr auf. In dieser Phase wurde ich von Guido Thaler überholt, der den Anschluss an die 3 Mann-Spitzengruppe schaffte. Auch ich riskierte hier viel und schaffte den Anschluss bei der 2 Kilometer Marke. Zu 5 ging es jetzt die immer noch steilere Auffahrt hinauf. Guido Thaler attackierte nochmals und jetzt viel die Gruppe komplett auseinander. Guido Thaler und Christian Haas setzten sich ab, ich fuhr an 3ter Stelle und knapp hinter mir waren Christian Baldauf und Patrick Rieger. Ich fuhr mehr wie am Limit, konnte aber nach hinten ein Loch aufreißen. Allerdings ging das Loch nach vorne auch auf. Nach gut 3,5 Kilometer Fahrt, „flachte“ die Strecke ein wenig ab und es ging einige „Serpentinen“ hinauf. Ich versuchte auf der „nassen“ Strecke nochmals alles zu geben, damit ich ein „Polster“ nach hinten aufbauen konnte. Dies schaffte ich auch bis zur 5 Kilometer Marke. Leider war ich hier schon ziemlich fertig und die Rampen hörten einfach nicht mehr auf. Ich konnte mein Tempo nicht mehr erhöhen und fuhr mein Rhythmus weiter. Hinten sah ich schon, dass Stefan Vogler mit einem hohen Tempo ankam. Ich holte nochmals alles aus mir heraus und konnte nach Guido Thaler und Christian Haas als 3ter Overall, knapp vor Stefan Vogler finishen. Das Rennen war einfach nur brutal hart, das Wetter und vor allem die Strecke verlangten mir alles ab. Es war brutal streng, meine Form gibt einfach nicht noch mehr her. Mit diesem Traumergebnis hätte ich bei diesem starken Rennen niemals gerechnet. In meiner Altersklasse war dies sogar der 2te Platz :-). Gratulation an den Sieger und an alle Finisher, die heute diese harte Prüfung auf sich nahmen. Danke an den Veranstalter für dieses tolle Rennen. Ein paar Fotos sind in der Rubrik —> Fotos –> MTB ersichtlich. Vielen Dank an meine Freundin für die Betreuung. Ich vermute und denke, dass ich bei den nächsten Rennen, „unseren Klassikern“ keine Chance haben werde, da diese Berge für mich doch zu schwer sein werden (zu viele Höhenmeter!). Dennoch bin ich sehr positiv gestimmt, da unser Team mit unseren 2 „Leichtgewichten“ Silvio Bösch und Tobias Jenny mehr wie stark aufgestellt ist und immer für eine Podiumsplatzierung gut ist. Ich werde jetzt versuchen mich von dieser sehr langen Saison zu erholen und einfach schauen was noch passiert. Die vielen Rennen zerren jetzt schon ordentlich an mir. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti