1. Platz beim Amadé Radmarathon

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Amadé Radmarathon in Radstadt teil. Ich entschied mich für die „kurze Strecke“, d.h. es mussten 53,5 km mit ca. 1.050 Höhenmeter bezwungen werden. Der Start für alle 3 Strecken erfolgte um 7.30 Uhr. Am Start standen in Summe über alle Strecken ca. 1.000 Fahrer- und innen. Die ersten gut 2 Kilometer bis zum „Kreisverkehr“ wurden neutralisiert gefahren. Hier war eine extreme „Dränglerei“. Als wir den „Kreisverkehr“ überwunden haben, ging es gleich zur Sache. Der Anstieg hinauf nach Forstau erfolgte. Vorne wurde gleich ein hartes Tempo gefahren. Ich hatte sehr zu kämpfen, konnte mich aber in der Spitzengruppe halten. Oben am Anstieg waren wir noch ca. 30 Fahrer. Nach der sehr schnellen und doch nicht ungefährlichen Abfahrt,  ging es gute 5 Kilometer flach bis wir zum nächsten Anstieg kamen. Jetzt folgte der lange und sehr steile Anstieg hinauf zur „Ramsau“. Vorne wurde gleich wieder attackiert und die Gruppe zerfiel. Ich konnte mich in der Verfolgergruppe halten. Die Beine schmerzten sehr, aber ich drückte so gut es ging mein Tempo hinauf. Oben waren wir dann zu 6 unterwegs, ca. 1.5 Min hinter der Spitzengruppe. Jetzt ging es stufenmässig zum Teil sehr schnell hinab. Mehr oder weniger funktionierte die Zusammenarbeit in der Gruppe sehr gut. Ich versuchte immer wieder längere „Ablösungen“ zu fahren, damit das Tempo hoch blieb. Nach gut 40 Kilometer Fahrt folgte eine steile Rampe, hier gab ich nochmals Vollgas. Bei der Streckenteilung waren wir dann noch zu 2 unterwegs. Patrick Auer aus Obertilliach und ich. Am Anfang harmonierten wir gut zusammen, dann leider nicht mehr. Gute 8 Kilometer vor dem Ziel attackierten wir uns nur noch gegenseitig. Einige male hatte Patrick wieder 100 Meter Vorsprung, dann wieder ich einen kleinen Vorsprung, aber alles wurde immer wieder neutralisiert. Gute 3 Kilometer vor dem Ziel attackierte dann Patrick wieder. Ich dachte das war es. Mehr wie am Anschlag fuhr ich gute 100 Meter hinter Ihm her. Dies ging bis gute 1,5 Kilometer vor dem Ziel. Jetzt attackierte ich, leider ohne Erfolg. Bei der 1 Kilometer Marke kam dann wieder eine sehr starke Attacke von Patrick. Puh, ich konnte nicht mehr folgen. Unten ging es rechts um eine Doppelkurve und jetzt folgte der doch steile Anstieg ins Ziel. Ich gab nochmals alles uns sah, dass Patrick langsamer wurde. Bei der Zwischenzeit Matte konnte ich auf Ihn  aufschließen und den langen Sprint ins Ziel knapp gewinnen. Die Zeit betrug 1 Stunde, 29 Minuten, 4 Sekunden und 8 Hundertstel. Dritter wurde der starke Bergfahrer Matthias Lienbacher aus St. Johann im Pongau. Yes, Sieg – einfach ein Traum. Mit diesem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet, da ich doch ziemlich am Anschlag bin. Heute war das Glück ganz bestimmt auf meiner Seite – DANKE. Gratulation an alle Finisher und Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen. Ich hoffe, ich kann mich jetzt wieder gut erholen. Diese Woche hat doch sehr viel Energie gekostet, derzeit bin ich doch total im Sand bzw. sehr müde. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Danke an meine Freundin für die super Betreuung. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald Schmitti

1. Platz beim Imster Radmarathon

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Imster Radmarathon teil. Ich entschied mich bei der Panoramarunde zu starten, d.h. eine Strecke von 70 km mit ca. 700 Höhenmeter musste bezwungen werden. Diese Strecke gehört auch zum  Consul-Cup, d.h. die „älteren“ starteten um 7.40 Uhr, dann die etwas jüngeren um 7.41 Uhr, dann nochmals die etwas jüngeren um 7.42 Uhr und um 7.43 Uhr die restlichen, ich war hier dabei. Gleich vom Start weg, versuchte ich ein hohes Tempo zu gehen um etwas Rückstand nach vorne gutzumachen. Leider auch war ich am Ortsende schon alleine unterwegs. Jetzt ging es nach Tarrenz, Nassereith,…. Ich versuchte einfach einen guten Druck aufs Pedal zu geben. Auf der einen Seite sollte ich alles geben, auf der anderen Seite, hat das Rennen erst angefangen. Es war eine schwere Entscheidung bzw. ein gewagtes Manöver. Ich konnte hier einige Fahrer einholen, allerdings schaffte ich es nicht die „Spitze“ des Rennens noch vor dem Holzleitensattel einzuholen. Jetzt folgte der Holzleitensattel. Ich versuchte ein für mich gutes Tempo zu fahren. Ungefähr in der Mitte des Anstieges konnte ich die Führung des Rennens übernehmen. Jetzt konnte ich noch einige Fahrer der Strecke A + B einholen. Als ich oben ankam, versuchte ich auch eine schnelle Abfahrt hinunter nach Obststeig zu fahren. Unten konnte ich nochmals einige Fahrer von der Strecke A + B einholen. Alle hängten sich an mich dran und so ging es nach Telfs und dann wieder zurück nach Silz. Hier konnte ich mich wieder von der „Gruppe“ der A + B Fahrer lösen. Ich versuchte mich immer wieder selbst zu motivieren um alles auf den flachen „Geraden“ zu geben. Irgendwann erreichte ich dann die Area 47. Hier folgte eine „Durchfahrt“ die sehr verwinkelt, nass und Holzbrücken hatte. Hier riskierte ich nichts und fuhr so gut es geht durch. Irgendwann erreichte ich dann die 60 km Marke. Jetzt bog die Strecke auf einen schmalen Radweg ab. Dieser war doch ein bisschen „Kriminell“, sehr schmal, nass, einige „Fahrbahnschäden“ und „Gegenverkehr“. Hier versuchte ich einfach „heil“ durchzukommen. Nach dem Radweg kam die 5 Kilometer Marke. Hier gab ich nochmals alles. Irgendwann erreichte ich dann die 1.000 Meter Marke. Jetzt ging es nochmals mit einer 15%igen Rampe in den Zielbereich hinauf. Hier ging mir dann völlig die Kraft aus. Die letzten Meter waren dann noch auf „Pflastersteinen“. Nach 1 Stunde, 45 Minuten, 35 Sekunden und 6 Hundertstel konnte ich als 1er Overall finishen – echt ein Traum. Im Ziel war ich total K.O. Die ganzen 70 km bin ich vorne im Wind gefahren, es war brutal hart. Die Beine heute waren perfekt, sonst hätte ich das nie geschafft. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen. Gratulation an alle Finisher. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Danke an meine Freundin für die tolle Unterstützung. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz bei der 65. Hungerburg Classic

Hallo zusammen!

Zuerst ein kurzes Update über den Winter. Seit dem letzten Rennen (Anfang Oktober) ist einiges an  Zeit vergangen. Wie (fast) alle Leute war ich auch ein Opfer von Grippe und einigen Erkältungen, aber ich hoffe, dass dies jetzt vorbei ist und es jetzt wieder aufwärts geht. Beruflich haben wir seit dem letzten Jahr sehr viel zu tun. Die Folge war und ist, dass ich keinen Tag frei hatte bzw. habe und auch einige WE’s am Arbeiten war. In meiner Freizeit habe ich versucht das Training so gut wie möglich umzusetzen, was nicht einfach war bzw. ist. Durch den ganzen „Mehraufwand“ leidet natürlich der Schlaf, was auch nicht optimal ist. Hoffen wir mal, dass sich dies in diesem Jahr nicht noch negativ auswirken wird. Ich möchte mich zu Beginn der Saison nochmals bei meinen super Sponsoren bedanken (siehe Sponsoren) – vielen Dank für das Vertrauen – ich werde mein Bestes geben. So und nun zum heutigen Rennen. Heute nahm ich bei der 65. Hungerburg Classic in Innsbruck teil. Dieses Rennen ist schon ein Klassiker –> 65. Austragung. Es geht von der Stadt Innsbruck über 3,5 km und 250 Höhenmeter hinauf zur „Hungerburg“. Am Start stehen Kinder, Frauen, Amateure, Sportklasse-Fahrer, Elite Fahrer,… Jede „Kategorie“ hat ein eigenes Rennen und eine eigene Startzeit. Da ich in der „Sportklasse“ unterwegs war, startete mein Rennen um 13.40 Uhr. Am Start standen wieder Top-Bergfahrer wie z.B. Berni Haller, Armin Zorn, Michael Danklmair, Hannes Gründhammer, Andreas Löffler, Markus Eberharter, Patric Lechner, Jan Wessely… um nur einige zu nennen. Gleich nach dem Startschuss übernahmen 2 Fahrer die Spitze. Ein unglaubliches Tempo. Der Puls schoss extrem in die Höhe. Ich konnte mich mit Mühe an der 3ten Stelle halten. Nach gut 0,5 km Fahrt, konnte ich die Spitze übernehmen. Meine Lunge brannte nach dem Anfangstempo schon ordentlich, aber meine Beine waren gut. Ich fuhr an der Spitze des Feldes so schnell ich konnte. Nach gut 1,5 km waren wir dann noch zu 5 an der Spitze. Ich konnte weiterhin vorne fahren. So ging es bis zur 1.000 m Marke. Jetzt nahm die Steigung nochmals ordentlich zu. Die Beine waren noch gut und so riskierte ich nochmals alles. Eine kleine Lücke nach hinten ging auf. Die letzten 1.000 Meter hinauf zur Hungerburg waren brutal, aber ich konnte das Ziel als Erster in 9:47.02 überqueren. Knapp hinter mir kamen Patric Lechner, Markus Eberharter, Armin Zorn, Andreas Löffler,….. ins Ziel. Im Ziel war ich stehend K.O. und die Lunge war mehr wie ausgepumpt. Ein Traum – mit diesem Ergebnis hätte ich nach den ganzen Vorfällen in der letzten Zeit nicht gerechnet – einfach super. Das Rennen, die Zuschauer, das Wetter, die Stecke, ……, war heute einfach alles super. Vielen Dank an den Veranstalter und vielen Dank an Walter Andre für die super Fotos. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Für mich und meine „Radform“ gibt es aber noch sehr viel zu tun, dennoch werde ich versuchen, dass immer der Spaß im Vordergrund steht. Nach diesem frühen Saisonstart wird jetzt einiges an Zeit bis zum nächsten Rennen verstreichen. Danke an meine Familie + Freundin für die super Unterstützung in den letzten Wochen / Monaten. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti.

1. Platz beim Vorarlberger Hillclimb Cup (Master 1)

Hallo zusammen!

Heuer nahm ich beim Vorarlberger Hillclimb Cup teil. Dieser Cup umfasst 6 Hillclimbs in Vorarlberg. Bei jedem Hillclimb gibt es „Punkte“. Der oder diejenige mit den meisten Punkten am Ende der Saison ist „Vorarlberger Hillcimb Landesmeister oder Landesmeisterin“. Ich war heuer bei allen 6 Hillclimbs am Start. Jedes Rennen forderte von mir, sowohl körperlich, wie mental alles ab. Ich gab bei jedem Rennen immer mein Bestes, ab und zu lief es besser, dann wieder schlechter. Das ganze „Theater“ mit meiner Lunge machte dies natürlich auch nicht einfach, aber irgendwie schaffte ich es, die meisten Punkte zu sammeln und wurde somit „Vorarlberger Hillclimb Landesmeister“ in der Kategorie Master 1. Dieser Sieg bedeutet mir sehr viel, da ich zu keinem Zeitpunkt in diesem Jahr mit diesem Erfolg gerechnet habe. Ich weiß was Gesundheit bedeutet und musste heuer echt viel leiden und leider teilweise auch meine Gesundheit aufs Spiel setzen, aber heute bei der Siegerehrung war ich echt stolz, dass ich mit 2 super Sportlern wie Silvio Bösch und Christoph Wachter eine Medaille bekam – vielen Dank. Ich möchte aber auch allen, die bei diesem Cup immer am Start warten gratulieren. Es ist nicht selbstverständlich über Monate lang an der Form zu „schrauben“. Danke an den Veranstalter und Hauptorganisator Alexander Stergiotis für dieses tolle Jahr. Vielen Dank an meine Freundin, die mich über die Monate perfekt betreut hat. Danke auch an alle Mitstreiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Alpe Furx Hillclimb

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Alpe Furx Hillclimb-Rennen in Sulz teil. Dies war die 5. Station beim Vorarlberger Hillclimb Cup. Es musste eine Strecke von 8,8 km mit 700 Höhenmeter hinauf nach Furx bezwungen werden. Wie immer bei diesen Hillclimbs sind sehr starke Bergfahrer wie z.B. Christian Haas, Jakob Mayer, Wolfgang und Christian Moosbrugger, die „Wachter-Brothers“ um Christoph, Andreas und Michael, Daniel Ganahl, Silvio Bösch, Jan Schmidt,…., um nur einige zu nennen, am Start. Pünktlich um 11.00 Uhr erfolgte der Startschuss. Jan Schmidt spannte ich sich gleich vor das Feld und fuhr ein sehr hohes Tempo in Richtung Anstieg „Hennabühel“. Am „Hennabühel“ attackierte gleich Christian Haas. Hier konnte nur Jakob Mayer, Silvio Bösch und ein finnischer Fahrer dranbleiben. Ich fuhr meinen Ryhthmus den Hennabühel hinauf. Als die Steigung ein bisschen nachließ, konnten Wolfi Moosbrugger und ich den Abstand zur Spitzengruppe Meter um Meter verkürzen. Oben in Batschuns waren wir dann zu 6. unterwegs, knapp hinter uns Daniel Ganahl. Als die Steigung wieder Fahrt aufnahm, attackierte wieder Christian Haas, das Bild war das gleiche. Es konnte nur noch Jakob Mayer und der finnische Fahrer dranbleiben. Ich fuhr meinen Rhythmus und konnte mich an der 4ten Stelle behaupten, ganz knapp vor meinen Verfolger. Irgendwann erreichte ich dann den gefürchteten Anstieg „Stöck“ mit seinen 25% und mehr. Puh, hier gingen mir wahrlich die „Lampen“ aus. Die Kraft war schon ziemlich weg und ich kämpfte auf der letzten Rille Meter um Meter hinauf. In diesem für mich ungünstigen Zeitpunkt, überholte mich Wolfi Moosbrugger und Daniel Ganahl. Nach einem langen und harten Kampf erreichte ich dann die „Stöckkappele“. Puh, ich war am Arsch, aber ich fuhr halt noch was ging. Irgendwann kam ich dann zur Abfahrt. Diese fuhr ich im normalen Tempo hinunter. Als ich in Laterns war, sah ich zum Glück niemand hinter mir, aber auch niemand vor mir. Ich kämpfte jetzt noch die letzten 2 Kilometer hinauf. Dies war ein brutaler Kampf, da mir die Strapazen vom Vortag immer mehr zu schaffen machten. Nach 34 Minuten und 19 Sekunden, erreichte ich als 6ter Overall das Ziel. Dies war in meiner Altersklasse der 1. Platz – ein Traum. Im Ziel war ich stehend K.O. Dieses Rennen war eines der schwierigsten für mich. Es wird Zeit, dass die Saison zu Ende geht. Mein Körper und ich sind durch die lange Saison einfach nur noch ausgelaugt. Mit diesem Ergebnis bin ich natürlich total happy. Hätte ich nicht für möglich gehalten. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen und den super Tombola-Preis. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Danke an meine Freundin für die super Betreuung. Ich hoffe jetzt sehr, dass ich mich noch irgendwie erholen kann. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz bei der inoffiziellen MTB Bergsprint WM

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim 3. Wuidsaurennen in Ohlstadt teil. Dieses Rennen wird zugleich als inoffizielle MTB Bergsprint WM ausgetragen. Die Strecke ist mit 3,5 km und 300 Höhenmeter auch sehr anspruchsvoll. Durch das schlechte Wetter standen leider nicht so viele Teilnehmer wie in den letzten Jahren am Start. Die Favoriten der letzten Jahre waren aber dabei, wie z.B. Christoph Lösche, Tobias Rübenach, Ander Seufferth, ….., um nur einige zu nennen. Pünktlich um 11.00 Uhr fiel bei leichtem Regen der Startschuss. Hier gibt es kein Taktieren, alle gingen gleich mit Vollgas zur Sache. Die erste Rampe hinauf konnte ich an der Spitze fahren. Danach ging es 2x links weg und jetzt kamen wir auf einen „Schotterweg“. Hier reihten sich 2 Fahrer vor mir ein. Der Schotterweg führte leicht ansteigend hinauf und das Tempo war schon sehr hoch. Am Ende des Schotterweges ging es rechts weg und es folgte die nächste Rampe. Hier gab ich alles und konnte mich wieder an die Spitze setzen. Nach dieser Rampe kamen wir wieder auf einen Radweg, der wie aus einzelnen „Betonplatten“ gebaut war. Ich gab einfach Vollgas, was mein Körper hergab. Nach ca. 1,8 km folgte eine sehr steile Kuppe. Hier konnte ich ein kleines Loch zu meinen Verfolger aufmachen. Umso länger die Strecke wurde, umso mehr zog die Steigung an. Ich schaute nicht mehr nach hinten, ich gab einfach nur noch Vollgas. Als ich den letzten Kilometer erreicht hatte, ging der Untergrund von den „Betonplatten“ auf „Pflastersteine“ über. Ich war schon ziemlich platt. Irgendwann erreichte ich dann die letzten 300 Meter. Puh, diese waren nur noch steil. Man sah das Ziel schon oben. Ich kämpfte wirklich auf der letzten Rille und konnte das Rennen nach 10 Minuten und 52 Sekunden gewinnen – Hammer :-). Kurz nach mir erreichte Tobias Rübenach und Ander Seufferth das Ziel. Meine Zeit bedeutete sogar neuen Streckenrekord, echt super :-). Mit diesem Ergebnis hätte ich nie gerechnet, da bei mir ein ständiges Auf und Ab bezüglich der Atmung / Lunge ist. Morgen habe ich die nächsten Untersuchungen, hoffen wir mal auf keine schlechte Diagnose. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen. Gratulation an alle Finisher. Dieses Rennen hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber es war auch knüppelhart. Im Ziel war ich stehend K.O. Ein paar Bilder sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Danke an meine Freundin für die super Betreuung. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Ehrenberger Burgenrennen

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Ehrenberger Burgenrennen in Ehenbichl teil. Es musste eine Strecke mit 8 Kilometer und 450 Höhenmeter bewältigt werden. Am Start standen 63 Fahrer- und innen, darunter wie immer im Tirol sehr starke Bergfahrer wie z.B. Christian Haas, Oliver Mattheis, Benjamin Schlubkowski, David Färber, Stefan Vogler, Thomas Schneider, Romand Wienicke, Christoph Gobber, Mirko Pfauth,… und nur einige zu nennen. Pünktlich um 9.30 Uhr bei 8 Grad ging es auf die neutralisierte Runde. Zuerst wurde eine kleine neutralisierte Runde im Dorf Ehenbichl gedreht. Nach dieser Runde erfolgte dann der „fliegende Start“. Hier ging es gleich eine ca. 100 Meter Rampe hinauf. Es wurde gleich mit Vollgas attackiert. Oben auf der Kuppe war ich an der 4ten Position. Jetzt folgte ein kurviges gut 300 Meter langes geteertes Flachstück bevor es links in den Schotter ging. Auch hier blockte man nochmals brutal. Oben auf der Kuppe war ich an 7ter Stelle und so ging es dann auch auf die schnelle „geschotterte Abfahrt“. Unten kam ich mit ca. 50 Meter Rückstand auf die 6 Spitzenreiter an. Diesen Rückstand konnte ich auf dem kurzen Flachstück gutmachen. Jetzt folgte eine Steile Rampe hinauf zur „Burgenwelt“. Christian Haas, Oliver Mattheis und Benjamin Schlubkowksi attackierten gleich. Ich fuhr meinen Rhythmus und erreichte als 3ter hinter Christian Haas und Oliver Mattheis die „Burgenwelt“. Auf dem folgenden Flachstück durch die Burgenwelt konnte Benjamin Schlubkowski und ich wieder auf die 2 Spitzenreiter aufschließen. Nach dem Flachstück führte die Strecke in den Wald. Christian Haas und Oliver Mattheis attackierten immer wieder und hatte auch immer wieder Lücken zu uns 2 aufgerissen, aber irgendwie schafften wir es, diese immer wieder zu schließen. Bei Kilometer 5 ging es links weg und jetzt folgten die „steilen“ Rampen hinauf zur „Ehrenberger Burg“. Christian Haas attackierte gleich wieder und riss dann irgendwann ein Loch auf uns 3 auf. Wir 3 fuhren mehr oder weniger zusammen und irgendeiner von uns attackierte auch immer wieder. Ich fühlte mich „meistens“ gut und fuhr mein Tempo. Bei der 7 Kilometer Marke lag ich an 2ter Stelle, knapp vor Oliver Mattheis und Benjamin Schlubkowski. Meine Kraft ließ leider jetzt doch stark nach, aber ich kämpfte auf dem kurzen flachen Stück mit allem was ich hatte. Die letzten 200 Meter zur Burg gingen nochmals sehr scharf hinauf. Hier attackierte der Bergspezialist Oliver Mattheis nochmals brutal. Bei dieser Attacke konnte ich nicht mehr mitfahren und somit finishte ich als 3ter Overall hinter Christian Haas und Oliver Mattheis und knapp vor Benjamin Schlubkowski. Meine Zeit betrug 24 Minuten, 21 Sekunden und 7 Hundertstel. Dies war in meiner Altersklasse der 1. Platz – ein Wahnsinn. Das Rennen war knüppelhart, im Ziel war ich mehr wie K.O. Mit diesem Ergebnis hätte ich nie gerechnet, da diese Woche mit dem ganzen „Theater“ unter anderem LKH-Besuch nicht gerade lustig war. Meine Lunge funktionierte heute die „meiste Zeit“ gut. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Die Strecke und das Wetter forderte alles von uns ab. Hoffe den „gestürzten Fahrer“ geht es den Umständen entsprechend gut – gute Besserung von mir. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen, danke auch an die Zuschauer. Vielen Dank an meine Freundin, die mich diese Woche super gepflegt und mich heute perfekt betreut hat. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Buchensteinwand Bergzeitfahren

Hallo zusammen!

Heute nach ich beim Buchensteinwand Bergzeitfahren in St. Ulrich im Pillerseetal teil. Es galt eine Strecke von 6,5 km mit 620 Höhenmeter im „Einzelzeitfahrmodus“ zu bewältigen. Am Start standen sehr starke Bergfahrer wie z.B. Martin Schider, Nico Daxer, Roland Brandl, Hannes Gründhammer,…. um nur einige zu nennen. Pünktlich um 13.46 Uhr war meine Startzeit. Ich versuchte gleich ein für mich gutes Tempo zu fahren. Die ersten gut 800 Meter waren „fast“ flach, dafür war der Schotter teilweise „relativ tief“ durch den vielen Regen. Danach ging es aber gleich „ordentlich“ zur Sache. Die Strecke stieg sauber an. Ich merkte hier gleich, dass ich vielleicht im „flachen“ etwas zu schnell war und musste schon ordentlich kämpfen. Nach gut 2 Kilometer Fahrt, hatte ich ein für mich guten Rhythmus und kämpfte mich die „Rampen“ hinauf. Nach 3,5 Kilometer Fahrt wurde die Strecke extrem steil. Es zog sich ewig lang die „Serpentinen“ hinauf. Irgendwann erreichte ich dann das „Plateau“ der Buchensteinwand. Jetzt ging es noch gute 500 Meter „leicht“ steigend ins Ziel. Ich gab nochmals alles und erreichte nach 26 Minuten und 48 Sekunden das Ziel. Da es im Ziel „nur“ noch 4 Grad und Regen hatte, war es nicht gerade lustig. Der Veranstalter hat uns super mit Tee verpflegt, vielen Dank dafür. Meine Zeit war in meiner Altersklasse der 1. Platz, einfach super. In der Gesamtwertung war dies der 2te Platz hinter Martin Schider. Mit dem Ergebnis bin ich super zufrieden und auch zugleich total überrascht, da ich Bergauf einfach nicht mehr den Druck wie vor 2 Monaten habe. Heute lief es aber außerordentlich super. Solche Tage sollte man öfters haben :-). Gratulation an den Sieger und an alle Finisher, die heute diese doch sehr schwere Prüfung mit dem Starkregen und den Temperaturen auf sich nahmen. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen und den super Tombola-Preis. Vielen Dank an meine Freundin für die Unterstützung. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

 

 

1. Platz beim Trans Vorarlberg Triathlon in der Staffel

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Trans Vorarlberg Triathlon teil. Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei der Firma „Die Ofenbauer“ bedanken. Diese tolle Firma hat uns dieses tolle und sehr harte Abenteuer ermöglicht. Ich startete in der 3er Staffel mit meinen Teammitglieder Theresa Hefel (Schwimmen), Wolfi Pfister (Laufen) und meiner Wenigkeit als Radfahrer. Die „echten“ Triathleten starteten um 8.00 Uhr. Die Staffeln starteten um 8.05 Uhr. Theresa schwamm unglaublich stark (1,2 km im Bodensee) und kam nach 15 Minuten und 59 Sekunden als 2te aus dem Wasser. Nach der Übergabe war ich an der Reihe, d.h. ich musste mit dem Rad von Bregenz über den Bregenzerwald, Hochtannbergpass nach Lech (93 km mit 2.000 Höhenmeter) fahren. Der Aufstieg aufs Rad lief nicht ganz perfekt und so konnte mich gleich die 5er Staffel um Cornelius Greussing überholen. Nach der „Stadtdurchfahrt“ in Bregenz folgte auch schon gleich die erste Steigung Richtung Langen bei Bregenz. Hier konnte ich die erste Staffel und auch Cornelius Greussing überholen. Ich litt wirklich brutal, kämpfte aber Meter um Meter. Die Kilometer durch Langen bei Bregenz, Doren, Krumbach, Langenegg, waren brutal. Die Strecke war mir nicht bekannt und die Anstiege sind nicht ohne. Ich musste wirklich hart kämpfen, da in den flachen Abschnitten, die Zeitfahrräder große Vorteile hatten, im Anstieg war das Rennrad wieder besser. Irgendwann erreichte ich dann Egg-Großdorf. Die 3 km Neutralisation (mind. 5 Fahrzeit!) nahm ich gemütlich. Nach der Neutralisation versuchte ich wieder voll Schub zu fahren. Kurz vor Andelsbuch holte mich dann Cornelius Greussing ein, der in Andelsbuch das „Rad“ mit Wolfi Moosbrugger tauschte. Auch die Staffel „Team Radsport Greiner“ mit Thomas Hölzler war bei uns dabei. Jetzt war es ein Kampf auf Biegen und Brechen. Wir gaben im 12 Meter Abstand alles und irgendwann erreichten wir dann Schoppernau. In Schoppernau war ich schon ziemlich am Ende, aber ich wusste, ich sollte am Hochtannbergpass jetzt etwas zeigen. Ich gab echt nochmals alles und in Schröcken oben, war nur noch Wolfi gute 12 Meter hinter mir. Ich litt wirklich brutal und konnte das Tempo nicht mehr erhöhen. Gute 2 Kilometer vor der Passhöhe attackierte Wolfi. Ich konnte nicht mehr folgen und fuhr meinen Rhythmus weiter. In der Abfahrt vom Hochtannbergpass nach Warth gab ich nochmals alles. Bei der „Querfahrt“ von Warth nach Lech sah ich Wolfi wieder. Jetzt holte ich nochmals alles aus mir raus und konnte ganz knapp vor Wolfi die „Wechselzone“ in Lech erreichen. Meine Radzeit betrug 2 Stunden, 52 Minuten und 52 Sekunden. Dies war sehr überraschend sogar die Beste Zeit bei den „Staffeln“. Jetzt ging Wolfi Pfister in das 12 Kilometer Laufen mit ca. 250 Höhenmeter. Auch er hatte jetzt mit der 5er Staffel „Schneggarei Racing-Team“ zu kämpfen, die auf dieser Strecke 2 Läufer einsetzten. Wolfi lief ein unglaubliches Rennen und konnte mit der besten Laufzeit von 44 Minuten und 13 Sekunden unser Sieg fixieren. Unsere Gesamtzeit betrug 3 Stunden 49 Minuten und 57 Sekunden. Mit diesem Ergebnis hätte niemand von uns gerechnet. Ein absoluter Traum, dieses Rennen Overall in der „Staffel“ zu gewinnen. Besten Dank nochmals an unser Betreuerteam und unsere Freundinnen. Vielen Dank nochmals an unseren Sponser „Die Ofenbauer“. Ich persönlich möchte mich nochmals bei Theresa Hefel und Wolfi Pfister bedanken. Eure Leistungen waren Hammer und mich macht es wirklich Stolz mit euch dieses Rennen gewonnen zu haben – Danke. Mit meiner Leistung bin ich natürlich super zufrieden, aber ganz ehrlich gesagt, die „Bergform“ ist nicht mehr so vorhanden wie vor 2-3 Monaten. Ich werde versuchen, mich zu erholen und werde einfach so waren wie es noch geht. Mein Körper ist schon ziemlich am Ende und die Bergform ist auch schon im Urlaub. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Arlberger Bike Classic

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Arlberger Bike Classic in St. Anton am Arlberg teil. Am Start standen ca. 50 Fahrer- und innen, darunter sehr gute MTB-Fahrer wie z.B. Christoph Gobber aus der Steiermark oder Frank Kathrein vom URC Ötztal, Frederick Thöni, Elmar Böhler, ….., um nur einige zu nennen. Da heuer der Arlbergtunnel gesperrt ist, wurde die Strecke wieder zum Eingang ins „Verwall“ gestartet, d.h. es mussten gute 24 km und gute 750 Höhenmeter bewältigt werden. Da es die ganze Nacht sehr stark geregnet hat, war es wirklich kalt und die Strecke war auch überall total nass. Ich denke durch diese Umstände sind nicht alle an den Start gegangen. Pünktlich um 10.15 Uhr erfolgte der Startschuss. Die ersten gut 2 Kilometer ging es auf dem Radweg „wellig“ dahin. Frank Kathrein schlug gleich ein hohes Tempo an. Ich hielt mich auf Position 2. Nach guten 2 Kilometern Fahrt folgte der erste Anstieg. Auch hier attackierte Frank sofort. Ich blieb am Hinterrad und fuhr ein für mich hohes Tempo. Hier merkte ich sofort, dass es heute sehr schwierig werden wird, da mein Muskel wieder ordentlich „zwickte“. Oben angekommen hatte ich einen kleinen Vorsprung zu Frank Kathrein und Christoph Gobber herausgefahren. Auf der Abfahrt ließ ich es kontrolliert laufen und konnte den knappen Vorsprung halten. Jetzt ging es dem Radweg „wellig“ rund um den See. Hier gab ich Vollgas und der Vorsprung blieb bis zum nächsten Anstieg gleich. Den nächsten Anstieg fuhr ich wieder meinen Rhythmus und musste wieder ordentlich leiden, aber auch hier erreichte ich als erster die Kuppe. In der kurvigen Abfahrt ließ ich es wieder kontrolliert laufen und konnte so auch in den dritten Anstieg gehen. Auch  hier fuhr ich meinen Rhythmus und konnte den Vorsprung halten. In der Abfahrt  fuhr ich jetzt sehr kontrolliert, da es hier eine Schipiste hinunter ging und das Gefälle doch extrem war. Unten angekommen, ging ich als Erster in den letzten Anstieg. Dieser zog sich extrem dahin, teilweise steil, dann flach, kurze Abfahrt, wieder Steigung,….. Als ich oben war, ließ ich es in der letzten Abfahrt nochmals krachen und erreichte als Erster das Tal. Der Vorsprung war in etwa noch gleich. Die letzten gut 2-3 Kilometer ins Ziel waren nochmals „wellig“. Hier gab ich nochmals alles und konnte nach 1 Stunde, 54 Sekunden und 9 Hundertstel als 1ter Overall finishen – Hammer. Kurz nach mir kam Christoph Gobber und Frank Kathrein ins Ziel. Im Ziel war ich mehr wie fertig, da die Strecke heute alles abgefordert hat. Die Anstiege waren sehr steil und hart, der Untergrund teilweise sehr weich und die Abfahrten auch sehr anspruchsvoll. Leider leide ich seit dem Highlander doch sehr. Mein Muskel „zwickt“ sehr und die Schmerzen sind auch nicht ohne. Werde jetzt versuchen, dieses Problem in den Griff zu bekommen und dann den Rest der Saison nochmals richtig genießen. Ein paar Fotos vom Rennen sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Danke an den Veranstalter für dieses tolle Rennen. Besten Dank auch an meine Freundin für die super Betreuung. Gratulation an alle Finisher. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

 

1. Platz bei der Bergkastel-Trophy

Hallo zusammen!

Heute nahm ich bei der Bergkastel-Trophy in Nauders teil. Es galt eine Strecke von 12,3 km und ca. 900 Höhenmeter zu bewältigen. Am Start standen sehr viele starke Bergfahrer wie z.B. Gabriel und David Prieth, David Mitterer, André Resch, Günter Angerer, Thomas Gipperich,…., um nur einige zu nennen. Der Seriensieger Andi Traxl war heute nicht am Start. Vor dem Start hatte ich ein mulmiges Gefühl, da ich die letzten Tage doch mehr wie am Limit war, aber ich riskierte es. Auch einige Mitstreiter hatten den „Ischgl-MTB-Marathon“ in den Beinen. Kurz vor dem Start begann es zu regnen und die Temperatur sank auf 11 Grad ab. Pünktlich um 11.00 Uhr erfolgte der Startschuss. Die ersten gut 300 Meter waren neutralisiert und dann ging es auch schon mit Vollgas zur Sache. Gabriel Prieth attackierte gleich und zog das Feld in die Länge. Ich konnte mich an der zweiten Position einreihen und jagte Ihm die schmalen Gassen in Nauders nach. Sein Bruder David Prieth hängte an meinem Hinterrad. Nach gut 1,3 km Fahrt, ging die Strecke von „Teer“ auf „Schotter“ über. Hier konnte ich mich an die Spitze des Feldes setzen und fuhr meinen Rhythmus. Die Beine fühlten sich super an. Ich konnte eine kleine Lücke zu den „Prieth’s“ aufreißen. Die Strecke ging jetzt gute 3 Kilometer immer stetig bergauf. Danach ging es rechts ab und es folgte eine Abfahrt. Ich riskierte hier nichts und ließ es einfach laufen. Nach gut 700 Meter Abfahrt, ging es auch gleich schon wieder bergauf. Ich versuchte gleich meinen Rhythmus zu finden und mein Tempo zu fahren. Der Untergrund änderte sich jetzt massiv. Der Schotter wurde ganz grob und war tief durchweicht, d.h. die Anstrengung wurde immer größer und mein Tempo leider immer niedriger. Teilweise waren richtige „Sandauffahrten“, bei denen es überhaupt nicht rollte. Ich dachte mir, mehr wie fahren kann ich nicht und gab mein Bestes. Irgendwann erreichte ich dann eine Liftstation und jetzt war mir klar, warum die Strecke so aussah. Hier war eine Baustelle am laufen und der Weg wurde natürlich von den LKW’s benutzt. Jetzt folgte wieder ein sehr steiler Anstieg auf sehr groben Schotter. Hinter mir tauchte auch schon der Italiener Günter Angerer immer „größer“ auf. Ich versuchte nochmals mein Tempo zu erhöhen, aber mein Körper hat mir mein Limit aufgezeigt. Irgendwann kam ich nochmals zu einer Abfahrt bei der ich wieder nichts riskierte, da hier „einige Hölzer“ zu überfahren waren. Nach dieser Abfahrt kam ich wieder auf den „richtigen“ Weg. Jetzt wusste ich, dass es nicht mehr ewig sein wird. Günter Angerer konnte zwar ein paar Meter gutmachen, aber der Abstand war noch OK und so gab ich die letzten gut 2 Kilometer nochmals alles. Nach 49 Minuten, 8 Sekunden und 8 Hundertstel konnte ich als erstes auf der Bergstation Bergkastel finishen – ein Traum. Knapp hinter mir, erreichte Günter Angerer das Ziel vor David Prieth. Überglücklich, aber auch total am Ende war ich im Ziel. Die Strecke ist knüppelhart zu fahren und durch den vielen Regen war die Strecke sehr weich und tief, aber die Landschaft gefällt mir sehr gut :-). Mit diesem super Ergebnis hätte ich nie gerechnet. Die letzten Tage, eigentlich Wochen waren extrem hart für mich und meinen Körper. Jetzt heißt es mal das Rad für einige Zeit in die Ecke zu stellen und schauen, dass ich mich wieder vollständig erholen kann. Die nächste Zeit werde ich ganz bestimmt „gemütlicher“ angehen. Vielen Dank an Domi Mikula für die super Streckenbeschreibung. Danke an den Veranstalter für dieses tolle Rennen. Vielen Dank auch an meine Freundin für die super Betreuung. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim M1 MTB – Marathon

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim M1 MTB Marathon in Schruns teil. Die offiziellen Angaben lauteten 40 km und ca. 1.250 Höhenmeter. Am Start standen sehr starke MTB-Fahrer, wie z.B. der Vorjahressieger Pirmin Eisenbarth, Elias Estrich, Matthias Reichart, Elias Hagspiel, Christian Moosbrugger,…., um nur einige zu nennen. Pünktlich um 9.00 Uhr ging das 218 starke Fahrerfeld auf die Strecke. Gleich von Beginn an, machten die Favoriten ernst und fuhren ein extrem hohes Tempo. Bei der Einfahrt ins Silbertal konnte ich mich nach vorne kämpfen. Ganz vorne fuhr Matthias Reichart und zog das Feld schon ordentlich in die Länge. Nach gut 2 km Fahrt, fühlte ich mich besser und fuhr das ganze von vorne. Im Silbertal waren wir noch zu 6 unterwegs. Jetzt folgte eine sehr steile Rampe bei der Pirmin Eisenbarth attackierte. Hier konnte nur Matthias Reichart mitfahren. Elias Estrich und Elias Hagspiel fuhren ein paar Meter hinter den beiden. Ich folgte auf Rang 5, alleine fahrend. Ich entschied mich meinen Rhythmus zu fahren und konnte bis zum „echten Anstieg“ auf die Spitzengruppe wieder auffahren. Als die Rampen steiler wurden, war das Szenario wieder das gleiche, Pirmin Eisenbarth und Matthias Reichart fuhren vorne, dahinter fuhr Elias Estrich und ein paar Meter hinter ihm, folgte ich. Ich fühlte mich bei diesem schweren Anstieg wirklich super und konnte ein für mich super Tempo fahren. Kurz vor dem Kristberg konnte ich sogar auf Elias Estrich aufschließen. Jetzt folgte die Abfahrt Richtung Kristberg. Hier riskierte ich nichts und fuhr mein Tempo. Nach der Abfahrt, folgte nochmals ein Anstieg. Auch hier fühlte ich mich noch gut und konnte ein für mich gutes Tempo fahren. Hier traf ich dann noch Thomas Hilbrand und Gerhard Wagner. Danke Jungs für die Motivation. Als nächstes folgte eine brutale Abfahrt mit sehr tiefen „Schlammspuren“, „Wiesenüberfahrten“, nassen „Wurzeln“ und wieder Schlamm. Dieses Stück war für mich echt knüppelhart. Nachdem ich dieses überwunden hatte, folgte schon wieder ein Anstieg. Ich dachte schon, ich bin falsch unterwegs, aber im Nachhinein erfuhr ich, dass die Strecke hier abgeändert bzw. verlängert wurde. Nachdem ich diesen Anstieg überwunden hatte, folgte die lange Abfahrt ins Tal. Ich ging kein Risiko ein und fuhr mein Tempo. Teilweise war es wirklich sehr schwer und ich hatte einige male Glück nicht zu stürzen. Irgendwann erreichte ich dann den Trail. Hier stieg ich ab und joggte den Trail hinunter. Jetzt kam Elias Hagspiel von hinten, der das ganze fuhr. Ich fiel auf Position 5 zurück. Der Trail war sogar zum laufen schon sehr heiß, da hier nur „Schlamm“ und „nasse Wurzeln“ waren. Als ich unten ankam, brauchte ich ungefähr einen Kilometer, bis ich wieder einklinken konnte, da überall nur noch „Schlamm“ war. Als ich wieder „eingeklickt“ hatte, fuhr ich die letzte Abfahrt wirklich sehr langsam, da mich das Joggen total aus dem Rhythmus gebracht hatte. Unten angekommen, ging es über die Hauptstraße, dann durch eine Unterführung. Jetzt folgten noch gut 7 km „flache“ Fahrt ins Ziel. Ich drückte nochmals was ging, aber ich war schon ziemlich platt. Bei der 3 Kilometer Marke, holte ich dann Elias Hagspiel ein. Ich setzte mich an die Spitze und fuhr von vorne. Elias attackierte gut einen halben Kilometer vor dem Ziel und nutze seine „Eliminator-Fähigkeiten“ um die letzten scharfen Kurven aus und finishte knapp vor mir. Ich finishte nach 1 Stunde, 56 Minuten, 25 Sekunden und 5 Hundertstel als 4ter Overall, da Elias ein paar Sekunden vor mir gestartet ist. Mein Tacho zeigte gute 45 km und ein paar Höhenmeter mehr wie die 1.250 an. In meiner Altersklasse war dies der 1. Platz. Ein Traumergebnis für mich. Ein MTB Rennen mit so schweren Abfahrten zu gewinnen ist Hammer. Heute lief es wirklich perfekt, aber ich bin total am Ende. Dieses Rennen hat wirklich alles von mir abverlangt. Gratulation an den Sieger und an alle Finisher. Vielen Dank an den Veranstalter für dieses tolle Rennen und die super Organisation. Danke an meine Freundin für die super Unterstützung. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim MTB Marathon in Pfronten

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim MTB Marathon in Pfronten teil. Ich entschied mich für die „Kurzstrecke“ bei der 26 km und 840 Höhenmeter zu bewältigen waren. Am Start standen sehr gute Berg- und MTB-Fahrer wie z.B. der Vorjahressieger Oliver Mattheis, Dominik Brenner, Elias Hagspiel, Marco Lengauer, Stefan Vogler, David Färber, Sender Wieslaw, Andreas Heckmeier,… um nur wenige zu nennen. Pünktlich um 12.00 Uhr gingen 163 Fahrer- und innen auf die Strecke. Die ersten 500 Meter waren neutralisiert, aber danach ging die Post ab. Das Tempo wurde gleich angezogen und die Rennsituation war sehr unübersichtlich und sehr nervös, da es sehr kupiert und auch teilweise über enge Schotterwege ging. Nach ungefähr 5 Kilometer übernahm ich die Spitze und konnte ein für mich gutes Tempo fahren. Die Strecke war immer noch sehr kupiert und sehr eng. Nach gut 8 Kilometer ging es links weg und der steile Anstieg Richtung Breitenberg (1.670 m Hoch) folgte. Gleich zu Beginn der Steigung attackierte der Vorjahressieger Oliver Mattheis. Die Gruppe fiel gleich komplett auseinander, aber niemand konnte Ihm folgen. Ich konzentrierte mich auf meinen Rhythmus und versuchte ein für mich gutes Tempo zu fahren. Oliver Mattheis war vorne weg, dann folgte Elias Hagspiel und kurz nach Ihm folgte ich. Nach gut einem Kilometer konnte ich Elias einholen. Ich konzentrierte mich weiter auf mich und fuhr meinen Rhythmus. Die Strecke hatte teilweise steile Rampen und ganz wenige Flachstücke. Ich quälte mich so gut ich konnte hinauf. Nach einigen Kilometer erreichte ich als 2ter Overall die Bergwertung am Breitenberg. Knapp hinter mir folgte Dominik Brenner vom TSV Oberammergau. Jetzt folgte die Abfahrt Richtung Pfronten. Als ich den ersten Abschnitt gesehen habe, glaubte ich nicht mehr an mich. Ein extremes Gefälle und überall lose Steine wie in einem Bachbett. Im Training würde ich so eine Abfahrt nicht fahren. Irgendwann überstand ich dann diesen Teil und wurde hier von Dominik Brenner und Elias Hagspiel überholt. Der Mittelteil war dann besser, sehr viele Kurven, aber auch sehr losen Schotter und teilweise extrem schnell. Ich fuhr halt so wie ich konnte. Irgendwann wurde ich dann von Stefan Vogler und Marco Lengauer überholt. Der letzte Teil der Abfahrt war dann wieder der volle Horror, große Steine, sehr steil,…. Als ich unten ankam, hatte ich noch einen kleinen Vorsprung auf David Färber und Sender Wieslaw. Jetzt waren es noch ca. 4 Kilometer ins Ziel. Ich biss nochmals auf die Zähne und fuhr mit Vollgas (letzter Kraft) ins Ziel. Nach einer Stunde, 9 Minuten, 52 Sekunden und 5 Hundertstel finishte ich als 6ter Overall. Dies war in meiner Altersklasse der 1. Platz – ein Hammerergebnis für mich. Gratulation an alle Teilnehmer und eine gute Besserung an alle Verletzten. Danke an den Veranstalter für dieses tolle Rennen. Das Rennen war heute wirklich sehr hart, da der Anstieg sehr schnell gefahren wurde und die Abfahrt von einem alles abverlangte. War eine neue Erfahrung für mich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Halltalexpress

Hallo zusammen!

Heute nahm ich beim Halltalexpress teil. Dies ist ein echter „Klassiker“ im Tirol. Beim Halltalexpress zählen zwar die Einzelleistungen, aber prämiert wird nur das Team. Ein Team besteht aus einem Biker und einem Läufer. Die Zeiten werden dann addiert und bilden die Gesamtwertung. Gemeinsam mit Wolfi Pfister startete ich heute beim Halltalexpress. Am Start standen 57 Teams. Die Strecke ist mit 5,2 km und 680 Höhenmeter der absolute Wahnsinn (=Durchschnittsteigung von 13,07%). Die maximale Steigung beträgt 32% (!). Vier Kilometer der Strecke sind geteert und 1,2 km der Strecke sind mit „losem Schotter“ versehen. Bei diesem Klassiker stehen wie jedes Jahr extrem starke Athleten am Start. Bei den Biker war mit Manuel Natale, der wahrscheinlich beste Bergfahrer Tirols am Start. Weitere sehr starke Bergfahrer wie Thomas Nagiller, Thomas Recheis, Uwe Tremetzberger, Roland Striemitzer, Manfred Holzer, Bernhard Haller, Daniel Biehler,…. um nur einige zu nennen, war ebenfalls mit von der Partie. Pünktlich um 11.00 Uhr starteten wir Biker. Manuel Natale schlug gleich ein scharfes Tempo an. Ich klemmte mich an sein Hinterrad und fuhr den ersten 1/2 Kilometer an seinem Hinterrad. Danach entschloss ich mich mein eigenes Tempo zu fahren. Das Feld war von Anfang an schon komplett zerrissen, da jeder vom Start weg sein eigenes Tempo fuhr, da es hier keinen einzigen Meter gibt, der flach ist. Manche sprechen hier von der härtesten Strecke Tirols. Ich probierte einfach meinen eigenen Rhythmus zu fahren. Vor mir war Manuel Natale, hinter mir die beiden „Bergflöhe“ von der Union Sporthütte, Thomas Nagiller und Thomas Recheis. Nach gut 1,5 Kilometer kam dann die unglaubliche Rampe (ca. 600 Meter lang und 32% Steigung). Zum Glück war der Untergrund geteert, aber die Gänge gingen hier einem sehr schnell aus. Nachdem ich diese Rampe bewältigt hatte, war Manuel Natale vorne nicht mehr zu sehen und die beiden starken Bergfahrer hinter mir kamen immer näher. Die nächsten 2 Kilometer waren auch unglaublich steil und es gab keinen Meter, an dem man sich „erholen“ konnte. Die Temperatur stieg auch extrem an. Von Meter zu Meter, merkte ich, dass mir die Strecke immer mehr zusetzte. Nach 4 Kilometer ging dann die Strecke in Schotter über. Gleich zu Beginn des Schotters folgte die nächste Rampe, die auch über 20% hatte. Hier war es wirklich schwer zu fahren, da der Schotter sehr „lose“ war. Am Ende dieser Rampe hatte mich dann Thomas Nagiller attackiert und ich konnte hier leider nicht mehr kontern, da ich schon ziemlich am Limit war und die Strecke nicht flächer wurde. Ich versuchte meinen Rhythmus weiter zu fahren und quetsche nochmals alles aus mir heraus, da von hinten auch schon Thomas Recheis kam. Nach 28 Minuten und 53 Sekunden finishte ich als 3ter Overall hinter Manuel Natale und Thomas Nagiller. Knapp hinter mir kamen dann Thomas Recheis, Uwe Tremetzberger, Roland Striemitzer,…. ins Ziel. Im Ziel war ich total K.O. Die Strecke ist wirklich knüppelhart. Um 11.10 Uhr starteten dann die Läufer. Wolfi Pfister lieferte ein sensationelles Rennen und kam als 4ter Overall ins Ziel. Mit einer Gesamtzeit von 1 Stunde und 20 Sekunden konnten wir uns den Gesamtsieg bei diesem „Klassiker“ sichern – ein Wahnsinn. Mit so einem Ergebnis hätten wir beim ersten Antreten nicht gerechnet. Vielen Dank an dich Wolfi – perfektes Rennen. Danke auch an unsere Freundinnen, die uns super unterstützen. Derzeit fühle ich mich körperlich schon sehr angeschlagen, daher werde ich jetzt wahrscheinlich ein paar Tag pausieren und die nächsten Rennen eher „genießen“. Danke an den Veranstalter und an die vielen Zuschauer für dieses super Erlebnis. Ich hoffe den „Verletzten“ von heute geht es bald wieder besser – gute Besserung an euch. Gratulation an alle Finisher für die Bezwingung dieser „Mörderstrecke“. Meine Zahn-OP am Freitag lief erfolgreich ab. Wenn alles nach Plan läuft, sollte ich nach der nächsten OP wieder „fit“ sein. Fotos zum Rennen sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim IVB-Einzelzeitfahren


Hallo zusammen!

Gestern nahm ich beim IVB-Einzelzeitfahren in Unterperfuß teil. Zuerst möchte ich mich bei der IVB bedanken, dass ich heuer wieder bei diesem Rennen teilnehmen durfte. Am Start standen 60 Fahrer- und innen. Das Rennen wurde im „Einzelzeitfahrmodus“ ausgetragen, d.h. jede Minute startete ein Fahrer bzw. eine Fahrerin. Die Strecke von Unterperfuß nach Ranggen betrug 5,2 km und 230 Höhenmeter. Wie jedes Rennen im Tirol war die Besetzung wieder sehr stark, z.B. Bernhard Haller, Roman Wienecke, Thomas Nagiller, Michael Danklmeier, Daniel Pechtl,…. um nur einige zu nennen. Um 18.36 Uhr war ich an der Reihe. Ich versuchte gleich von Anfang an ein hohes Tempo zu gehen. Die ersten 850 Meter waren leicht bergauf und der Gegenwind war hier extrem. Nach 850 Meter zweigte die Strecke nach rechts ab und es folgte eine kurze Gerade mit einer kleinen Abfahrt. Nach dieser Abfahrt kam auch schon die erste steile Rampe. Hier fühlte ich mich noch gut und fuhr für mich ein hohes Tempo. Nach dieser Rampe kam wieder ein kleines Flachstück, bei dem ich nochmals Vollgas gab. Nach diesem Flachstück folgte jetzt der lange Anstieg Richtung Ziel, zuerst sehr steil und dann Richtung Ziel immer flächer. Bis zur Hälfte der Strecke lief es perfekt, aber dann ließ meine Kraft extrem nach. Die letzten 2 ansteigenden Kilometer ins Ziel waren nur noch brutal. Nach 10 Minuten und 38 Sekunden erreichte ich das Ziel. Dies war der 1. Platz Overall – ein Traum. Daniel Pechtl (+8 Sekunden) und Michael Danklmeier (+12 Sekunden) lagen ganz knapp hinter mir. Heute hatte ich wirklich das nötige Glück um diesen Sieg einzufahren. Dieses Rennen war wirklich knüppelhart. Ehrlich gesagt, merke ich jetzt wirklich, dass meine Kraft von Tag zu Tag weniger wird, was aber auch ganz normal ist, da ich wirklich sehr viel in mein großes Ziel (Glocknerprinz) investiert habe. Ich freue mich jetzt auf die nächsten Tage und werde schauen, dass ich mich so gut wie möglich erholen kann. Am Freitag steht dann schon wieder die nächste Zahn-OP am Programm. Danke an meine Freundin für die super Betreuung. Vielen Dank nochmals an den IVB für die Einladung und das super Essen. Die Organisation, die Strecke und die Zuschauer waren top. Ein paar Bilder sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti