3. Platz bei der Gravel Landesmeisterschaft

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich bei der Gravel-Landesmeisterschaft teil. Das Rennen wurde zusammen mit dem Emser Steinbock Rennen veranstaltet, d.h. es mussten 7,6 km und 730 Höhenmeter bewältigt werden. Am Start standen sehr sehr starke Gravel Fahrer, allen voran der Team Vorarlberg Fahrer Kilian Feuerstein. Gleich nach dem Startschuss ging es in eine brutale Rampe, der erste Kilometer hatte im Durchschnitt 20,2% auf Schotter und das ist mit einer Gravel Übersetzung schon brutal hart und am Limit. Ich konnte gleich ein gutes Tempo für mich fahren und war an der 3ten Stelle hinter Kilian und Michi Quendler. Nach gut 2 Kilometer Fahrt kam man dann auf die Straße, auch hier wurde es brutal steil, ich gab immer alles und hatte Michi Quendler immer vor mir in Sichtweite. Ich fuhr mein Tempo und litt dabei ordentlich. Nach dem Gasthof Schuttanen ging es jetzt nochmals gute 3,3 km und 280 Höhenmeter hinauf zum Ziel. Ich fühlte mich gut und konnte voll durchziehen und finishte an 3ter Stelle, echt unglaublich. Heute lief es nochmals wirklich super, bin megazufrieden. Dies war in der Tageswertung bei den Gravlern der 3te Platz und bei der Vorarlberger Landesmeisterschaft (Premiere heuer zum 1. Mal) auch der 3. Platz – einfach super. Bin sehr zufrieden mit dem Rennen, es lief alles perfekt und das Ergebnis ist Hammer. Dies war nochmals ein schöner Saisonabschluss. Auch mit der Saison 2025 bin ich sehr zufrieden, es gab Höhen und Tiefen, aber Sie war eigentlich perfekt, man darf nie aus den Augen lassen, dass ich ein versteiften Rücken habe. Danke an das MTB Team Hohenems für das tolle Rennen und danke an alle Mitstreiter und an meine Gönner, vielen vielen Dank. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter, lg und bis bald euer Schmitti

3. Platz beim Vorarlberger MTB Hillclimb Cup

Hallo zusammen!

Heuer nahm ich noch zusätzlich beim Vorarlberger MTB Hillclimb Cup teil. Der Cup bestand aus 5 Rennen und die besten 4 Resultate wurden für die Gesamtwertung herangezogen. Meine Kategorie Senioren I gehörte heuer ganz klar zu den stärksten, daher lag mein Augenmerk eigentlich nicht auf diesem Cup. Dank Michi – der mich zu jedem Rennen mitnahm, fuhr ich Rennen für Rennen und es wurde immer besser :-). Die Rennen liefern im Nachhinein eigentlich ganz optimal, aber ich hätte noch mehr können, wenn nicht, Terminkolissionen mit anderen Rennen, falsches Rad genommen, eigene Vorbereitungsfehler, blöde Einflüsse von außen, aber im Nachhinein war alles perfekt und ich bin megahappy und man darf auf keinen Fall jammern, es war super. Mit den Ergebnissen Tschengla Bike (P4), Gamp Bike (P4), Ruggburg-Race (P2) und Montafon Hillclimb (P3) wurde ich 3ter in der Gesamtwertung und bekam die Bronze-Medaille, was mich schon sehr stolz macht, weil mit dieser Medaille hätte ich nie gerechnet. Danke an alle meine Mitstreiter und speziell an Alex und sein Team für die super Organisation, wie schon die letzten Jahre. Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter, lg und bis bald euer Schmitti

3. Platz beim Granfondo Vaduz

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim Granfondo Vaduz teil. Es galt eine Strecke von 61 km und 1.080 Höhenmeter zu bewältigen. Am Start standen extrem starke Fahrer wie z.B. der Amateur Europameister am Berg,… Das Event war ausverkauft, dies sagt auch schon einiges. Das besondere an diesem Event ist, dass man alles zusammenfährt und nur die Anstiege gezeitet werden. Der Fahrer der die niedrigste Aufstiegszeit hat, gewinnt den Granfondo. Nach dem Start in Vaduz ging es nach einer Runde durch Vaduz den Radweg entlang nach Balzers. Jetzt folgte der Anstieg auf den Luzisteig, man war das hart, extremer Gegenwind ohne Ende. Ich litt brutal, konnte aber als 3ter oben finsihen. Nach der schnellen Abfahrt nach Maienfeld ging es nach Landquart und wieder zurück nach Fläsch. Jetzt die steile Auffahrt zum Luzisteig. Hier überdrehte ich komplett und gab mehr wie alles und konnte als 2ter finishen. Boah war das hart. Nach der Abfahrt über Balzers folgte jetzt der lange Anstieg von Triesen hinauf zum Triesenberg. Ich fuhr mein Tempo und konnte oben als 3ter finishen. Nach einer schnellen Abfahrt über das Schloss ging es nach Vaduz zurück. Im Ziel erfuhr ich, dass ich 3ter Overall und 1er in meiner Alterklasse geworden bin. Dies ist ein Traumergebnis und war nochmals mein letztes Ziel, einfach super, dass alles so aufgegangen ist. Nach dem super erfolgreichen August, wo ich alles gegeben habe und überall all out gefahren bin, war es nochmals extrem hart. Alle Kraft die ich noch hatte, habe ich nur noch für dieses Rennen gebündelt und daher bin ich total happy, dass dies nochmals so super wurde. Die Bergrennen die ich zwischenzeitlich gefahren bin, kann ich nur als besseres Training mitnehmen, hier ist nichts mehr möglich, da ich schon komplett ausgebrannt bin. Somit war dies eigentlich mein letztes Rennen für 2025. Danke an die LLB für den Startplatz, danke an alle die mich so super unterstützt haben. Jetzt heißt es mal den Körper 100%ig zu regenerieren und schauen, dass ich wieder zu Kräften komme. Das Jahr 2025 war megahrt. Hoffe jetzt noch auf einen guten Herbst. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Gravelday Vorarlberg

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim Gravelday Vorarlberg teil. Start- und Zielort war Feldkirch. Das Rennen wird im EZF Modus ausgefahren, es muss selber navigiert werden, selber bei den Kontrollstellen abgestempelt werden und es darf auch keine Hilfe von außen angenommen werden. Die Streckendaten sind mit 95 km und 2.200 Höhenmeter auch sehr knackig, weil der Gravelanteil sehr hoch ist. Zugelassen waren MTBs und Gravelräder. Da es die Tage davor extrem geregnet hat und die Strecke in einem sehr schlechten Zustand war, entschied ich mich für das MTB. Beim Start war ich mir dann nicht mehr sicher, da ich der einzige der 41 Fahrer mit MTB war. Um 8.40 Uhr war ich mit Startnummer 32 an der Reihe. Es ging durch Feldkirch, dann nach Frastanz, Galinawald, Richtung Nenzing und Beschling. Ich gab wirklich alles und wusste ich muss im Teer alles geben, da die Gravelräder hier extreme Vorteile haben. Ab Schlins ging es sehr technisch hinauf bis nach Thüringerberg und dann weiter über Gravel nach Schnifis und Düns. Leider brach mir am Hinterreifen die Speiche, scheiße, komme ich so noch durch? Ich habe die Speiche ausgefädelt und fuhr jetzt mit extremen „Achter“ weiter und hoffte einfach auf ein glückliches Ende. Es folgte eine sehr harte Abfahrt nach Satteins und dann weiter den Gulmweg hinauf. Mittlerweile konnte ich schon viele überholen und fühlte mich noch anständig Ok, aber es war sau hart. Wasser habe ich auch getankt und gegessen auch. Ich versuchte immer schnell zu fahren, da man die Platzierung im Rennen nicht kannte. Jetzt ging es den Glattweg hinunter, dann kurz auf Straße und dann über den Netschelweg wieder hinein ins Laternsertal. Netschelweg war brutal hart, sehr anspruchsvoll, viele Muren, weich ohne Ende, viele hohe Bachdurchfahrten und dann noch mein Einbruch. Ich litt extrem und fuhr was ging. Irgendwann dann beim Bädle, jetzt Straße hinaus und dann hinauf Richtung Gapfohl, boah das war so hart. Danach dann auf Schotter und Zwischensteigungen inkl. Stöck weiter nach Batschuns. Jetzt weiter hinunter und dann via Frutzweg zurück zum Rhein. Dem Frutzweg fuhr ich voll am Anschlag, es lief super, auch hier muss ich den Schaden gegen Gravel in Grenzen halten. Der Rückweg nach Bangs war brutal, nur Gegenwind. In Bangs nochmals abstempeln und via Wald (nähe Illspitz) zurück nach Feldkirch. Ich konte nach 3 Stunden 59 Minuten und 30 Sekunden finishen. Puh, es war so hart, es war ein richtiges Abenteuer, gottseidank kein Sturz, 2x war es sau knapp, Laufrad gottseidank gehalten, hoffe man kann es reparieren und alles gut gegangen. Ich bin aber total im Sand, ich spüre es heute noch. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen, leider gibt es dieses Rennen in Zukunft nicht mehr, die 300 km Variante wird für mich zu schwierig sein. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter. Weitere Fotos sind auf Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Kufsteinerland Radmarathon

Hallo zusammen!

Am Sonntag nahm ich beim Kufsteinerland Radmarathon teil. Ich entschied mich für die Panoramarunde, d.h. es mussten 48 km und 500 Höhenmeter bewältigt werden. Gleich nach dem Startschuss um 7.40 Uhr (war noch sehr frisch) ging es gleich voll zur Sache. Ich versuchte gleich ein gutes Tempo zu fahren, auch mal attackieren, aber viele hingen drauf. Eine echte Hilfe hatte ich nicht. So ging es bis zum ersten Anstieg. Jetzt attackierte Marco Lengauer brutal, ich konnte am Hinterrad dranbleiben und so rissen wir ein Loch auf. Weiter ging es leicht aufwärts, es war brutal hart. Beim nächsten Anstieg attackierte ich und konnte mich absetzen. Jetzt ging es wellig dahin, dann eine lange Abfahrt und dann der sehr steile Anstieg hinauf nach Angerberg. Jetzt kamen die Verfolger näher, aber oben in Angerberg konnte ich wieder ausbauen. Unten im flachen dann war es einfach unmöglich das Loch größer zu machen und so entschied ich mich, dass ich kurz rausnehme, da ich eh total am Anschlag war. Jetzt ging es zu 3 richtung Ziel, immer wieder kurze Attacken, aber alles blieb beisammen, auch beim letzten Anstieg tat sich nichts mehr, außer dass ich ordentlich kämpfen musste. Jetzt ging es noch durch Kufstein extrem kurvig dahin und dann die Zielgerade. Der Sprint, ich war bereit, zu dritt ging es richtung Ziel. Lief bisschen unglücklich und ich sprintete auf Platz 2 Overall, einfach Hammer. In der Altersklasse war dies der 1. Platz. Mit diesem Rennen bin ich sehr zufrieden, es lief wirklich super und alles ging gut. Es war ein schöner und sehr strenger Tag. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenieren und dann schauen wir mal weiter, bin schon ein bisschen angeknockt zur Zeit. Weitere Fotos siehe bitte auf Fotos –> Rennrad. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Hahnenkamm Rennen

Hallo zusammen!

Am Freitag nahm ich beim internationalen Hahnenkamm Rennen teil. Die Strecke ist leicht zu erklären, es ging von der Stadt Kitzbühel hinauf zum Hahnenkamm Restaurant, d.h. es mussten gute 9 km und 940 Höhenmeter bewältigt werden. Am Start wie jedes Jahr extrem starke Fahrer aus dem In- und Ausland. Das Rennen ist einfach magisch, da die Streif sehr berühmt ist. Ich entschied mich das Rennen mit dem Gravel Rad zu bestreiten. Gleich nach dem Startschuss ging es neutralisiert hinaus und dann ab der Bahnschranke ging es gleich vollgas los. Die Steigung ist natürlich gleich brutal, aber ich war gut vorbereitet und fuhr so wie es mir noch gut tat. Nach kurzer Zeit sprengte sich das ganze Feld, jetzt ging es in den Schotter, kurz flach, dann wieder steil, irgendwann sogar mal eine kurze Abfahrt und die restlichen Kilometer hinauf waren nur noch steil auf tiefen Schotter. Puh, ich kämpfte brutal, Gravel Übersetzung war mehr wie am Anschlag, 1er Gang und alles geben, aber ich hatte echt einen super Tag und konnte nach 44 Minuten, 59 Sekunden und 33 Hunderstel finishen. In der Gravelwertung war dies der erste Platz, einfach Hammer und ein Traum. Gottseidank ging alles gut, denn dies war ein hartes Stück Arbeit. Es freut mich sehr, dass ich nach 2019 (damals mit MTB und ohne Rücken-OPs) wieder eine „GAMS“ gewinnen konnte, echt Hammer. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen, es war echt super und sehr viele Zuschauer. Weitere Bilder sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Ischgl Ironbike

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim Ischgl Ironbike teil. Es galt eine Strecke von 25 km und 710 Höhenmeter zu bewältigen. Unter dem Motto „Er weiß nicht was er tut“ ging ich an den Start. Blöderweise hatte ich ja am Mittwoch einen Radsturz bei dem mein Körper doch sehr mitgenommen wurde (5x Schürfwunden + angeknaxtes Kahnbein). Ich nahm mir vor einfach so sicher wie möglich zu fahren. Um 8.30 Uhr erfolgte der Startschuss und das über 100 Mann/Frau große Feld rollte weg. Gleich nach der neutralisierten Phase gab ich Vollgas, so ging es auch über die ersten Kuppen hinweg, dem Radweg entlang. Die meiste oder gut 95% fuhr ich im Wind, dank Florian ein paar Meter nicht, vielen Dank dafür. Das Feld war ungefähr noch 8 Mann groß, darunter auch Michi Allgäuer. Irgendwann kam dann der lange Anstieg und die Attackten folgten. Ich fiel auf P3 zurück, konnte aber mithalten. Ab der Mitte vom Anstieg konnte ich mein Tempo erhöhen und konnte so ein wenig wegfahren, somit durfte ich auch als erster in die Abfahrt gehen. Puh, jetzt tat es grausig weh, meine Hand hat durch den Sturz einfach eine große Wundfläche und die Schläge und das halten vom Lenker war brutal. Unten war ich dann wieder auf P3 so ging es nach Galtür und dann die ganzen Anstiege wieder zurück. Aufwärts holte ich immer etwas auf und danach verlor ich wieder minimal. Die kurzen aber giftigen Anstiege waren brutal, die letzte Abfahrt war dann wieder länger und etwas tief vom Schotter her. Hier tat mir die Hand schon sau weh und ich fuhr was ging. Gerade als ich unten ankam, fuhr Marco Lengauer auf mich auf. Jetzt gab ich nochmals alles und fuhr nach 59 Minunten und 40 Sekunden als 3ter Overall ins Ziel, knapp vor Marco. Dies war in meiner Altersklasse der 1. Platz, einfach ein Traum. Noch besser war das Michi mit einem sehr sehr starken Rennen Overall 6ter wurde und in der AK auf P2 war und wir beide somit auf dem Podest. Danke Michi für deine Taktik und dass ich mitfahren durfte. Alles in allem war es ein schöner Tag und gottseidank ging alles gut. Das Ergebnis ist natürlich Hammer und taugt mir sehr :-). Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es aber mal ordentlich zu regenerieren und die Wunden zu pflegen. Hoffe es läuft danach so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz bei der Dillier Classic

Hallo zusammen!

Am Sonntag nahm ich bei der Dillier Classic teil. Es galt eine Strecke von 50 km und 900 Höhenmeter zu bewältigen. Das besondere an der Dillier Classic ist man fährt in Gruppen und nur die Anstiege werden zeitlich gemessen. Der Fahrer der die 3 gezeiteten Anstiege am schnellsten bewältigt hat, ist dann der Sieger. Ich war in Gruppe 2, irgendwann kam dann der Anstieg, ich gab alles, der Anstieg war super, eine lange Gerade und dann schöne Kehren hinauf, von unserer Gruppe war ich der schnellste, aber ich kannte natürlich nicht die Zeiten der ersten Gruppe. Wir holten die erste Gruppe ein und dann war alles vermischelt. Der 2te Anstieg war auch ein schöner aber auch brutal hart, ich gab wieder alles und war oben komplett im Sand. Irgendwann noch der 3te Anstieg, den kannte ich schon, der war auch sau hart, aber ich holte nochmals alles aus mir raus und war als erster der Gruppe oben. Jetzt ging es noch wellig mit einem Anstieg der nicht gezählt hat ins Ziel. Im Ziel habe ich dann erfahren, dass ich der schnellste auf unserer Runde war. Es war echt brutal hart, aber es lief super und mit dem Sieg hätte ich nicht gerechnet. War echt ein schöner Tag. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Jetzt heißt es mal zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim M1 Marathon

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim M1 Marathon ins Schruns teil. Es mussten 45 Kilometer und 1.300 Höhenmeter bewältigt werden. Das Wetter war sehr bescheiden, Starkregen, kalt und sehr viel Nebel in den Bergen. Gleich nach dem Startschuss ging es ein paar scharfe Kurven durch Schruns und dann hinein ins Silbertal. Bei der ersten Rampe attackierte gleich Elias Hagspiel. Ich fuhr mit Ihm mit und kurz darauf waren wir noch zu weit unterwegs. Ich fuhr jetzt alles von vorne immer mein Tempo, bis zum Felimennle und dann hinauf Richtung Wasserstube bis es links nochmals wegging bzw. hinauf. Ich konnte es nich einschätzen, ob wir Vorsprung hatten und wieviel, hinter uns sahen wir niemanden, aber das heißt auch nichts. Jetzt ging es die lange Abfahrt zum Kristberg. Elias gab vorne vollgas und ich fuhr auch schnell aber mein Tempo. Hier konnte ich dann auch Teilnehmer vom M2 ein- und überholen, es war echt heiß, überall sehr rutschig. Danach ging es wieder hinauf und dann über einen Trail-Wurzelweg, puh der war schlammig und eigentlich nicht fahrbar, dann bei dem See vorbei und weiter hinunter. Irgendwann dann wieder Straße am Bartholomäberg und dann wieder Schotter und der Trail. Danach nochmals steil hinauf, durch einen Wurzelpfad hinunter zur Straße. Auf der Abfahrt haben mich 3 Fahrer überholt. Jetzt ging es noch wellig wieder zurück nach Schruns. Ein Fahrer konnte ich noch einholen und dann den Zielsprint gewinnen. Im Ziel war dies der 4. Platz Overall und der 2. Platz in meiner Altersklasse, echt ein Wahnsinn, dies hätte ich nicht gedacht, ein voller Traum. Heuer wurden Lizenz-Fahrer auch mit Amateurfahrer zusammen gewertet, daher bin ich total happy und äußerst stolz auf diese Platzierung. Es lief echt super und gottseidank ging alles gut aus. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Rad am Ring Gravel Race

Hallo zusammen!

Am Samstag war ich beim Gravel Race beim Rad am Ring am Start. Gleich nach dem Start ging es auf der Rennstrecke ein paar Kilometer entlang, auf und abwärts, viele Kurven usw,…. 2 Fahrer zogen das Tempo so extrem vom Start an, 40 km/h und mehr mit dem Gravel Rad, es war brutal, ich konnte das Loch nicht schließen und gab aber auch alles. Das werden lustige 25 km und 650 Höhenmeter werden, dachte ich mir,… Es war ein Loch nach vorne und ein Loch zur hinteren Gruppe. Nach gut 4 Kilometer auf der Rennstrecke ging es rechts weg, boah, das war brutal, jetzt ging es über groben Schotter neben der Rennstrecke steil hinunter, dies waren keine normalen Steine, halt große wie im Kiesbett bei einem Formel 1 Rennen, brutal schwer war die Abfahrt, tiefer und loser und dann so große Steine, puh. Angeblich wäre hier auch das Führungsmotorrad gestürzt, hoffe dem Fahrer ist nichts passiert. Irgendwann war man dann unten, dann musste man das Rad hinunter tragen, durch einen Zaun, dann war man wieder gut 1 Kilometer auf der Rennstrecke bis es jetzt links wegging, wieder vom Rad runter hinunter tragen und dann ging es stehr steil über einen Trail hinauf, alles ausgewaschen, hier wären noch leichtere Gänge super gewesen. Es war brutal hart, alles neben der Rennstrecke hinauf zur Hohen 8. Mittlerweile konnte ich den 2ten Gravel Fahrer überholen und war auf P2. Es war so hart, 0 Minuten Erholung. Bei der Hohen 8, ging es über einen tiefen Schotterparkplatz und wieder eine Abfahrt im Trail über Wurzeln und tiefen Schotter. Auch hier musste man nochmals hinaufschieben. Irgendwann gute 2 Kilometer vor dem Ziel kam man wieder auf die Rennstrecke. Jetzt ging es noch ansteigend hinauf bis zur Zielgerade. Man war ich platt, ich war so froh im Ziel zu sein, diese Strecke war so hart, echt unglaublich, aber noch besser. Ich konnte als 2ter Overall und 1ter in der AK finishen. Dies ist ein absoluter Traum für mich. Ich bin so dankbar, dass ich gesund und ohne Defekt ins Ziel gekommen bin. Dies ist ein absoluter Traum und war auch ein Ziel von mir. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter, lg und bis bald euer Schmitti

4. Platz eim Rad am Ring EZF

Hallo zusammen!

Am Freitag Abend war es wieder soweit, das EZF Rennen beim Rad am Ring, d.h. es musste einmal die Nordschleife mit seinen 22 Kilometer und 550 Höhenmeter gefahren werden. Bei Dunkelheit ging es los, ich gab wirklich von Kilometer 0 alles, fuhr die Abfahren, die Kurven, echt alles Vollgas. Ich merkte auch gleich, in den Kurven waren wir mit den Rennrädern schneller als die EZF Maschinen, aber in Summe ist hier sicher eine EZF Maschine bei den langen Geraden und Abfahrten im Vorteil. Sollte ich nochmals starten, muss ich fast auf ein EZF Rad gehen, allerdings sind hier die Laufräder auch vorgegeben, was erlaubt ist und was nicht. Egal, ich gab echt alles, auch aufwärts, teilweise stand ich total an, weil ich so überdreht habe, ja vielleicht ein zwei Sachen könnte ich für mich noch besser machen, aber an diesem Tag holte ich das Maximum heraus. Umso ärgerlicher war es im Ziel, dass ich in der Alterklasse den 2ten Platz um 3 Sekunden und den 3. Platz um 2 Sekunden verpasst habe. Dies wäre der absolute Traum gewesen, aber das Rennen war gut und ich gab alles. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichlich. Jetzt heißt es mal zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter, lg und bis bald euer Schmitti.

1. Platz beim Gravel three Salzkammergut

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich bei der Salzkammergut Tropy in Bad Goisern teil. Ich fuhr die Gravel Strecke, d.h. es mussten 22 Kilometer und ca. 600 Höhenmeter bewältigt werden. Das besondere ist, dass die Gravel Three Strecke zusammen mit den MTBern startet = gleiche Strecke. Gleich am Start gab es einen Sturz, ich hoffe es geht allen Beteiligten gut. Hier verlor ich einige Meter was aber nicht schlimm war. Im Anstieg gab ich Vollgas und konnte ganz vorne mit den jungen MTBer mitfahren. Nach gut 1 km Asphalt ging es ins Gravel, ordentliche Wurzen und Steine, so ging es hinauf, dann eine Abfahrt, wieder hinauf, dann über Spitzkehren, die alle laufen mussten und wieder in eine Abfahrt. Irgendwann kam man unten auf eine Asphaltstraße, die aber gleich in Schotter überging. Jetzt folgt der lange Anstieg hinauf. Hier gab ich all out und konnte wirklich noch einige vor mir ein- und überholen. Irgendwann war man oben und jetzt wurde es brutal. Es ging ein brutaler Trail hinunter, der mit einem Gravelbike teilweise nicht mehr fahrbar war, es war eine brutale Abfahrt, dann extrem große Steine usw,…, nasse Wiesen. Mittlerweile schiffte es auch Vollgas und alles war matschig. Als ich unten war ging es noch einen Trail flach dahin. In der Abfahrt habe ich 4 Plätze an MTB Fahrer verloren, die mit Fullys unterwegs waren. Jetzt noch über eine Wiese den Bach hinunter und wieder hinauf den Bach und jetzt noch 2 Kilometer ins Ziel. Im Ziel war dies auf dieser Strecke der 8. Platz Overall und bei der Gravelwertung war ich auf Platz 1. Unglaublich – ich hätte nie gedacht, dass ich die Gravelstrecke gewinnen kann. Echt super, dies macht mich brutal stolz. Gottseidank ist alles gut gegangen, die Strecke war megahart, aber es lief super. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heiß es mal ordentlich zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

6. Platz beim Engadin Radmarathon – La Cuorta

Hallo zusammen!

Am Freitag nahm ich beim Prolog im Engadin teil. Start war in Zernez hinauf zum Ovaspin über 7 km und 408 Höhenmeter. Besonderheit war, ich durfte den Engadin Radmarathon eröffnen und durfte als erstes starten. Ich tat mir schwer, gab aber alles und die Zeit und die Platzierung war total OK. Bergpunkte waren keine drinnen, aber das war auch nicht das Ziel. Am Samstag ging es dann auf die La Cuorta Runde, d.h. 97 km und 1.400 Höhenmeter waren zu bewältigen. Das Starterfeld war brutal stark. Um 7.00 Uhr gingen die gut 700 Radfahren- und innen auf die Strecke. Das Tempo auf den Ova Spin war extrem hart, ich war in Gruppe 3. Ich litt brutal, die Abfahrt war auch nicht erholsam, da wir voll blockten. Jetzt kam der Tunnel hinauf zum Stausee Richtung Livigno, puh, ich litt brutal, Tempo war extrem hoch, aber ich konnte dran bleiben. Jetzt die ewig lange Fahrt dem Stausee entlang bis nach Livigno war auch hart, wir holten die Gruppe 2 ein und konnten gute Zeit aufholen. Der Anstieg hinauf zum Forcola di Livigno lief super, eines meiner Lieblingsanstiege, gefällt mir sehr gut. Die Gruppe zerteilte sich komplett, aber ich konnte hier vorne mitfahren. Die Abfahrt war jetzt blöd, viele Autos und ein Reisebus vor uns, hier verloren wir viel Zeit, aber Überholen war keine Option, viel zu gefährlich. Nach der Abfahrt jetzt hinauf zum Berninapass, dies war nochmal sau hart, aber ich konnte dran bleiben. Die Abfahrt hinunter ließen wir krachen, wir waren zu 5 unterwegs. Danach war das Tempo ein wenig eingeschlafen, auch hier verloren wir Zeit. Als uns 2 Fahrer auffuhren, gaben wir nochmals Vollgas ins Ziel und ich konnte als 30. Overall finishen (2 Stunden und 35 Minuten). Ein super Ergebnis für mich, in der Alterklasse war dies der sehr gute 6. Platz. Mit diesem Ergebnis bin ich voll zufrieden, da ich super gekämpft habe. Momentan bin ich halt ein bisschen eingeschränkt und mehr ist nicht drinnen, aber ich bin hier dankbar und zufrieden, wie und dass alles gut gegangen ist. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Jetzt heißt es gut zu erholen und dann schauen wir mal weiter, lg und bis bald euer Schmitti

3. Platz beim Dreiländergiro

Hallo zusammen!

Am Sonntag nahm ich beim Dreiländergiro teil, aber jetzt mal alles der Reihe nach. Am Samstag fuhr ich noch den Hillclimb Tschengla Bike mit dem MTB, Strecke war hart mit 11,8 km und guten 850 Höhenmeter. Für mich wurde es hier P9 und ich konnte alles wichtige für mich Testen und ausprobieren und fühlte mich bereit für den Sonntag. Das Rennen wurde wie immer Top organisiert und war super zu fahren, die Konkurrenz und die Spezialisten auf HC natürlich mega stark wie es sein sollte. Mit meiner Leistung war ich zufrieden und der Talk nach dem Rennen war auch super. Dann war endlich Sonntag, Dreiländergiro, eines der bekanntesten Radmarathons, mein erstes Rennen überhaupt, 3.000 Starter (ausverkauft) – 1.500 Starter pro Strecke. Schon Anfang Saison war dies mein absolutes Ziel hier eine gute Platzierung zu fahren, wochenlang habe ich genau auf dieses Rennen trainiert, war immer nervös, schlaflose Nächte, diese wurden auch nicht besser als ich das starke Teilnehmerfeld sah und dann noch meine blöde Krankheit vor gut 5 Wochen, die mich 2 Wochen flach liegen ließ. Ab da lief es auch nicht mehr rund und auch mehr schlecht wie recht, einfach ein paar % fehlen überall. Egal jetzt war es endlich soweit. Um 6.30 Uhr Start, 120 km und 3.000 Höhenmeter standen vor mir, alle 3.000 Fahrer starteten gemeinsam. Bis hinauf zum Reschenpass wurde gleich voll gefahren, dann Vollgas durch die Galerien, entlang dem Reschensee und dann die schnelle Abfahrt ins Vinschgau. Hier merkte man das erste mal, sehr sehr viel Wind, die Querfahrten war echt teilweise schwierig, da der Wind sehr stark war. Unten im Vinschgau durch Glurns über die Plfastersteine und durch den Torbogen hindurch und dann weiter nach Prad. Jetzt die Rechtskurve und jetzt war es soweit, jetzt folgte die Königin von Europa – Stilfserjoch – gute 25 km und 1.880 Höhenmeter. Ich war nicht ganze vorne dabei, aber auch nicht so weit dahinter. So jetzt hieß es, den eigenen Rhythmus zu finden und so schnell wie möglich hinauf zu fahren, allerdings im Hinterkopf zu haben, oben ist nicht das Ziel. Bis nach Trafoi konnte ich meine Taktik ausspielen und es lief super, ich konnte viele ein- und überholen. Ab Trafoi fuhr ich dann so wie es mir ging, jedoch versuchte ich immer Tempo zu machen, Kehre um Kehre, es lief echt super, sehr viele Zuschauer, super Stimmung und hart war es auch ohne Ende. Nach langem Fahren dann oben auf dem Pass. Jetzt ging es 10 Kehren hinab und dann rechts hinauf zum Umbrailpass, jetzt war man wieder in der Schweiz. Die Abfahrt nach Santa Maria ist sehr lang, sehr schwierig, sehr eng und auch sehr viele Kurven, Konzentration war angesagt. Ich versuchte irgendwie schnell zu fahren, sicher zu fahren und auch irgendwie halbwegs erholt zu sein. Irgendwann war ich dann unten, jetzt ging es rechts weg, durch einige Orte hindurch über die Grenze nach Italien und dann waren wir wieder im Vinschgau. Ich war seit dem Anstieg Stilfserjoch praktisch immer alleine unterwegs. Im Vinschgau war es brütend heiß und jetzt folgte der steile und sehr unrhythmische Radweg zurück nach Nauders. Puh, war dies hart, heiß ohne Ende, schwere Strecke und Gegenwind ohne Ende, nicht einfacher Gegenwind, sondern extremer Gegenwind, teilweise stand man förmlich. Weit vor mir sah ich 2-3 Fahrer, die waren zusammen, hinter mir waren auch 2-3 Fahrer. Irgendwie fühlte ich mich ausgeliefert bei dem starken Wind, aber ich blieb bei meiner Taktik, litt burtal und kämpfte mich Stück für Stück hinauf. Irgendwann kam dann das Schotterstück, gottseidank auch alles gut gegangen und dann irgendwann war ich oben auf dem Reschenpass. Jetzt noch hinunter nach Nauders ins Ziel. Hinter mir die 2x Fahrer mit Vollgas, kurz vor dem Ziel noch der Stau der Autos, aber ich rettete mich ins Ziel. Nach 4 Stunden 5 Minuten und 2 Sekunden war dies der 17. Platz Overall von 1.500 Startern, aber noch besser in meiner Altersklasse war dies der 3te Platz von 302 Teilnehmern. Ich bin megastolz auf das Ergebnis und vor allem auf den Kampfgeist. Trotz schwierigen Wochen, schlechter Form, viel Arbeit usw. habe ich mein Jahresziel geschafft, dies macht mich megastolz. Ich hatte heute sicher auch das nötige Glück in jeder Hinsicht, vielen vielen Dank. Keine Ahnung wie es jetzt weitergeht, vielleicht war es das jetzt auch, alles ist möglich, habe unterm Radmarathon an sehr viel gedacht,….. Danke, dass alles gut gegangen ist und alles so super funktioniert hat. Jetzt heißt es mal zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Hoffentlich läuft es so ähnlich weiter und hoffentlich bis bald, lg euer Schmitti

1. Platz beim Bergsprint aufs Dreiländereck

Hallo zusammen!

Am Sonntag nahm ich beim Bergsprint aufs Dreiländereck in Pinswang teil. Es galt eine Strecke von gut 4,5 km und 350 Höhenmeter zu bewältigen. Am Start standen sehr starke Bergfahrer- und innen aus Österreich und aus Deutschland. Vor dem Start wusste ich schon, dass dies ein Überlebenskampf wird, da ich am Tag zuvor übertrieben habe und meine Lunge / Körper einfach nach der Grippe (Corona) noch nicht vollständig fit ist. Egal, ich wollte einfach fahren und schauen was geht. Pünktlich um 11.00 Uhr der Startschuß. Ich fuhr gleich die ersten gut 500 Meter im flachen vorne, dann ging es hinauf und schon kamen die Attacken. Brutales Tempo, dann 2 Haarnadelkurven und dann kam schon die Rampe hinauf. Ich war jetzt an 4ter Stelle und das Loch nach vorne und nach hinten ging auf. Ich kämpfte was ich hatte. Die letzten gut 2 km haben durchschnittlich 15%. Ich war mehr wie am Limit, kämpfte aber was ging und finishte an 5ter Stelle Overall (16 Min – 36 Sekunden – Strava Segment). Dies war in meiner Altersklasse der 1. Platz – einfach ein Traum. Ich muss sagen, es war heute verdammt hart und die Konkurrenz war sehr stark, aber ich hafe einiges gelernt und weiß was geht und was nicht. Danach ging es noch über eine super MTB Tour zu den Dreikönigsschlösser, echt eine superschöne Gegend. Jetzt hoffe ich, dass meine Lunge und mein Körper wieder langsam zurückkommt, es ist derzeit schon richtig hart, aber gut dies dauert einfach, ich versuche mit Geduld das beste rauszuholen. Ich habe mich jetzt entschlossen das Tschengla und so weiter zu opfern und habe andere Ziele ins Auge gefasst. Hoffe es geht alles irgendwie auf. Jetzt heißt es mal erholen und richtig fit werden und dann schauen wir mal weiter. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti