1. Platz beim Bergsprint aufs Dreiländereck

Hallo zusammen!

Am Sonntag nahm ich beim Bergsprint aufs Dreiländereck in Pinswang teil. Es galt eine Strecke von gut 4,5 km und 350 Höhenmeter zu bewältigen. Am Start standen sehr starke Bergfahrer- und innen aus Österreich und aus Deutschland. Vor dem Start wusste ich schon, dass dies ein Überlebenskampf wird, da ich am Tag zuvor übertrieben habe und meine Lunge / Körper einfach nach der Grippe (Corona) noch nicht vollständig fit ist. Egal, ich wollte einfach fahren und schauen was geht. Pünktlich um 11.00 Uhr der Startschuß. Ich fuhr gleich die ersten gut 500 Meter im flachen vorne, dann ging es hinauf und schon kamen die Attacken. Brutales Tempo, dann 2 Haarnadelkurven und dann kam schon die Rampe hinauf. Ich war jetzt an 4ter Stelle und das Loch nach vorne und nach hinten ging auf. Ich kämpfte was ich hatte. Die letzten gut 2 km haben durchschnittlich 15%. Ich war mehr wie am Limit, kämpfte aber was ging und finishte an 5ter Stelle Overall (16 Min – 36 Sekunden – Strava Segment). Dies war in meiner Altersklasse der 1. Platz – einfach ein Traum. Ich muss sagen, es war heute verdammt hart und die Konkurrenz war sehr stark, aber ich hafe einiges gelernt und weiß was geht und was nicht. Danach ging es noch über eine super MTB Tour zu den Dreikönigsschlösser, echt eine superschöne Gegend. Jetzt hoffe ich, dass meine Lunge und mein Körper wieder langsam zurückkommt, es ist derzeit schon richtig hart, aber gut dies dauert einfach, ich versuche mit Geduld das beste rauszuholen. Ich habe mich jetzt entschlossen das Tschengla und so weiter zu opfern und habe andere Ziele ins Auge gefasst. Hoffe es geht alles irgendwie auf. Jetzt heißt es mal erholen und richtig fit werden und dann schauen wir mal weiter. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Mittenbergrennen

Hallo zusammen!

Gestern nahm ich beim Mittenbergrennen in Chur teil. Es galt wieder im Zeitfahrmodus die Strecke von 5 km und 440 Höhenmeter von Chur hinauf zum Mittenberg zu bewältigen. Sie Strecke ist zu 95% aus Schotter und 5% aus Teer. Das Wetter war trocken, aber die Strecke war nass. Am Start standen ca. 100 Fahrer- und innen. Ich startete um 18.50 Uhr und fuhr so schnell ich konnte. Leider merkte ich schon auf Km1, dass ich mit meiner Lunge einfach noch nicht voll fit bin und noch nicht ganz hinaufdrehen kann. Ich kämpfte mich Kilometer um Kilometer hinauf. Die Strecke zog sich dahin, irgendwann dann der letzte Kilometer. Ich war schon ziemlich platt und gab einfach soviel ich noch konnte. Nach 19 Minuten und 28 Sekunden finishte ich am Mittenberg. Dies war in der Altersklasse der 1. Platz und in der Overallwertung der 2. Platz. Leider wird die Open-Wertung am Mittenberg seit heuer nicht mehr geehrt oder angeführt, was ich persönlich sehr schade finde, weil so sicher einige Starter wieder verloren gehen. Ich bin mit meiner Leistung zufrieden, da ich spontan dabei war und derzeit einfach noch ein paar Prozente fehlen, aber sollten diese noch kommen, was ich hoffe, wäre es super :-). Danke an Michi, dass ich mit dir mitfahren durfte und wir einen super Abend hatten, gratuliere dir für deine Zeit. Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es mal regenerieren und bis zum nächsten Rennen dauert es noch und dann schauen wir mal weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim Kärntner Radmaraton

Hallo zusammen!

Am Sonntag nahm ich beim Kärntner Radmarathon teil. Ich entschied mich für die Strecke B, d.h. hinauf auf die Schiestelscharte mit seinen gut 13,6 km und 964 Höhenmeter. Das besondere ist beim Kärntner Radmarathon werden nur die Aufstiegszeiten genommen, die Abfahrts- und Flachzeiten werden nicht gewertet. Pünktlich um 7.30 Uhr setze sich das 700 Mann/Frau Feld in Bewegung. Ich dachte Tour B startet von hinten und somit war ich einer der letzten der gestartet ist. Die Anfahrt über Ebene Reichenau fuhr ich mehr oder weniger immer im Wind vorne, da das Spitzenfeld schon weg war. Dann die Rampe hinauf und jetzt begann die Zeitmessung. Die ersten gut 3 km Steigung waren etwas flächer, ich musste alles alleine im Wind fahren, ich denke, hier verliert man Zeit gegen die Spitzengruppe, aber gut ist halt mal so. Irgendwann die Mautstation und ab jetzt jetzt praktisch nur noch sau steil, Kehre um Kehre. Man ich tat mir unheimlich schwer, kämpfte aber mit allem was ich hatte oder sogar noch mehr. In der Mitte musste ich rausnehmen, damit ich meine Atmung wieder in den Griff bekam, danach wurde es wieder etwas besser, der Kampf war aber brutal hart. Irgendwann dann oben die Baumgrenze und dann nochmals gute 2 Kilometer hinauf ins Ziel auf über 2.000 Meter Höhe. Im Ziel war ich extrem kaputt und am Ende. Die Auffahrtszeit war mit 47 Minuten, 37 Sekunden und 3 Hunderstel jetzt nicht so schlecht. Ich gab wirklich alles. Danach ging es über Ebene Reichenau wieder ins Ziel nach Bad Kleinkirchheim. Im Ziel erfuhr ich, dass ich Overall P6 habe und in der Altersklasse P2 hinter einem sehr sehr starken Kurt Cottogni (Overall Sieger Tour B). Seit ich meine Grippe hatte vor gut 2 Wochen habe ich einfach noch gewaltige Atmungsprobleme und bin immer sehr müde, aber ich hoffe das wird wieder. Mit dem Ergebnis und der Zeit bin ich mit meinen Umständen natürlich sehr zufrieden und Kärnten mit seinen Einwohner und die Gegend ist einfach ein Traum, ein heimlicher Lieblingsplatz von mir :-). Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Jetzt heißt es weiter gut zu regenerieren, auf den Körper schauen und dann gehts hoffentlich wieder. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

3. Platz beim Eldorado Gravel-Race

Hallo zusammen!

Am Sonntag nahm ich beim Eldorado Gravel Race teil. Für mich war es eine Premiere. Das erste mal ein richtiges Gravel Race. Bei Dauerregen, kalten Temperaturen ging es um 9.45 Uhr los. Nach einer 2 km Abfahrt ging es gleich auf einen Schotterweg. Der Dreck flog ins Gesicht und man schaute aus wie …… Das Tempo war brutal, die ersten gut 3 km wurde mit gut 40 km/h durch den Gravel geschitten, es war brutal hart. Dann links weg, erste Steigung, schon die erste Attacke, ich tat mir schwer, konnte dran bleiben, dann eine Gravelabfahrt und schon die nächste Steigung über steile Steiner, Wurzeln, usw,… Jetzt riss alles auseinander und ich konnte mich mit in einer 3er Gruppe mit Chris Kaloczi und Friedl Steinhäuser absetzen. Die nächste Abfahrt war mit dem Gravelbike mehr wie schwierig, Trail mit Wurzeln und sehr steile Abfahrt. Irgendwann dann unten, jetzt ging es über Radwege, Kreisverkehre, Gravelabschnitte dahin. Wir 3 fuhren Vollgas, irgendwann der nächste Anstieg, wir fuhren zusammen, Abfahrt riss uns ein wenig auseinander, da noch beine Bachbettüberquerung usw dabei war. Unten liefen wir wieder zusammen. Jetzt noch gute 10 km und dann der finale Anstieg hinauf ins Ziel. Ich gab nochmals alles und fuhr von vorne. Oh nein, kann doch nicht war sein, mein Hinterrad verlor Luft, so ärgerlich. Ich war draußen, die anderen beiden fuhren natürlich weiter. Rad war dreckig ohne Ende. Ich nahm den Reifen runter, neuer Schlauch rein, dann klemmte die Luft natürlich, Co2 Pumpe war verrostet, ich bekam kaum Luft rein. Laufend fuhren weitere Gravelfahrer vorbei, aber Michi Klekner gab mir seine Pratonen und nur so konnte ich mit wenig Luft langsam weiter rollen. Irgendwann dann eine VP. Hier pumpte ich den Reifen auf und fuhr dann die letzten Kilometer hinauf ins Ziel. Ja, ich war enttäuscht, heute wäre was möglich gewesen, gab aufwärts nochmals alles, aber das Rad lief auch nicht mehr optimal. Ich konte dann als 6. Overall finishen mit gut 12,5 Minuten Rückstand. In der AK war dies dann der 3. Platz, was mich doch noch freute. Ja blöd gelaufen, hätte aber alles schlimmer sein können, das Rennen war hart, es wäre was möglich gewesen, aber gut,… nützt nichts. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es erholen und dann schauen wir mal weiter, lg Schmitti

1. Platz beim Imster Radmarathon

Hallo zusammen!

Am Sonntag nahm ich beim Imster Radmarathon teil. Ich entschied mich für die Strecke „Panoramarunde“, d.h. es mussten 70 km und 750 Höhenmeter bewältigt werden. Am Start standen wie immer sehr starke Fahrer, aber dies ist ja in Imst immer so. Das Wetter war sehr bescheiden, es regnete sehr stark und die Temparatur lag um die 5 Grad. Gleich nach dem Startschuss ging es vollgas los, ich musste von weit hinten starten, nicht optimal, aber auch keine Ausrede oder kein Beinbruch. Gleich 500 Meter nach dem Start war dann leider ein Sturz bei dem mehrere Fahrer beteiligt waren, ich hatte Glück und kam vorbei. Dennoch man war gleich noch eingeschüchtert und merkte wie glatt alles ist. Danach ging es auf der pflätschnassen Straße Richung Holzleitensattel. Ich fuhr kein Risiko, riskierte nichts und fuhr ganz normal. Ab der Steigung gab ich für mich Vollgas und konnte einige vor mir ein- und überholen, um Ach und Krach habe ich es nicht geschafft bis zur Spitzengruppe zu kommen. Jetzt die lange Abfahrt hinunter und dann Richtung Telfs. Hier verloren wir sehr viel Zeit, weil wir nur sehr wenige waren und laufend von hinten aufgefahren wurden. Irgendwann dann durch Telfs durch, viele Kreisverkehre, Kurven usw., alles Gottseidank gut gegangen. Dann Inntal zurück, Gruppe war eher langsam unterwegs, aber auch sehr viel Gegenwind. Irgendwann dann die Streckenteilung. Jetzt waren wir noch zu 6 unterwegs. Keiner wollte hier fahren, mir war es egal und ich fuhr von vorne. Bei einer Welle gab ich Vollgas und konnte mich lösen. Jetzt hatte ich noch gute 15-20 km ins Ziel. Ich gab alles was ich konnte, in den Kurven langsam und ohne Risiko, da auch Holzbrücken, schmale Abfahrten, Radwege,…, dabei waren. Irgendwann dann in Imst, die letzte Steigung, puh, ich war müde, es war kalt und es war hart, aber ich konnte als 3. Overall finishen. In der AK war dies der 1. Platz. Einfach ein Traum für mich, dass alles so gut gegangen ist, da ich vor dem Radrennen nur 3x Trainings hatte und 1,5 Wochen krank mit Grippe im Bett lag. Leider momentan immer noch nicht ganz fit, aber es muss ja wieder werden, hoffe ich mal. Gottseidank ist alles gut gegangen und ich hoffe allen Fahrer geht es den Umständen entsprechend gut. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –>Fotos –> Rennrad ersichtlich. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenerien und dann schauen wir mal weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim Kobel Hobel Hillclimb

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim Kobel Hobel Hillclimb in Dornbirn teil. Dies war das 3te Rennen und auch das Letzte Rennen zum Vorarlberger Hillclimb Cup. Am Start waren wie immer sehr starke Fahrer wie Kilian Feuerstein, Wolfi Moosbrugger, Jakob Mayer, Jan Schmidt, Michi Allgäuer, Julian Baldauf um nur sehr wenige zu nennen. Pünktlich um 11.00 Uhr erfolgte der Startschuss für die 6,5 km und 510 Höhenmeter umfassende Kobel-Hobel Strecke. Gleich in die erste Rampe gab ich Vollgas, war aber voll hart und villeicht nicht so ganz schlau, aber egal. Es folgten ein paar scharfe Rampen. Irgendwann fuhr Kilian an mir vorbei und fuhr sein Tempo, ich war am Limit und fuhr mein Tempo, Jakob war knapp hinter mir. Irgendwann ging es dann den Trail hinunter und dann ging es schon gleich knackig weiter. Immer wieder scharfe Rampen, flach, Rampen,… Es war brutal hart, ich gab wirklich alles, hatte aber die Strecke nicht mehr im Kopf, da ich 2019 das letzte mal hier fuhr. Nach einigen Minuten Fahrtzeit kam ich dann auf die Straße. Jetzt zog es sich endlos der Schlucht hinein, ich war am Limit, gab alles und hatte Angst, dass ich noch eingeholt werde. Wie aus dem Nichts, dann das ersehnte Ziel :-). Puh es war brutal hart, aber es lief perfekt, ich wurde 2ter Overall, hinter dem Sieger Kilian Feuerstein und knapp vor Jakob Mayer. Im Ziel war ich total Game Over, aber happy, es lief zum Abschluss nochmals richtig super und ein Podestplatz hier ist ein absoluter Traum – hätte ich nie gedacht. Danke an den Veranstalter für das tolle Rennen. Im Vorarlberger Hillclimb Cup wurde ich mit den Overall Ergebnissen (Tschengla 3. Platz / Gamp 10. Platz / Kobel Hobel 2. Platz) – 2ter hinter dem Sieger Jan Schmidt und vor Michi Allgäuer. Dieses Podest war ein Traum für mich, mit 2 Super Typen auf dem Podest zu stehen ist nicht alltäglich und vor allem nicht selbstverständlich, Danke Jungs, war ein super Jahr. Ich persönlich hätte nie gedacht nochmals eine Vorarlberger HIllclimb Medaille zu erobern, daher bin ich total happy und Dankbar dafür. Vielen Dank an meinen Schatz für die super Unterstützung im ganzen Jahr. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenerieren, Rücken stärken und dann schauen wir mal weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

2. Platz beim King of the Lake

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim King of the Lake EZF teil. Dieses Zeitfahren gilt als das beste in Europa und als „heimliche Europameisterschaft“, da hier Teilnehmer aus ganz Europa anreisen. In Summe starten 1.400 Fahrer- und innen (inklusive MZF) bei diesem Event. Das besondere hier ist, man umrundert auf gesperrten Straße einmal den Attersee, d.h. es müssen 47,2 km und 300 Höhenmeter bewältigt werden. Ich startete in der Klasse Rennrad, d.h. keine Scheibenräder, keine Auflieger usw,… Ich wusste schon vor dem Start, dass ich hier nichts reißen kann, da ich durch den versteiften Rücken einfach gewaltige Probleme auf der Aeroposition habe und hier schon einen gewaltigen Nachteil habe, so sehe ich es mal :-). Um 17.08.15 Uhr war meine Startzeit. Nach der ersten kurzen Welle ging es dann gleich dahin. Puh nach 3 Kilometer dachte ich schon, oh no, das wird nichts, es war jetzt schon brutal hart, aber irgendwann lief es dann immer besser und ich konnte pushen ohne Ende, konnte auch Zeitfahrräder ein- und überholen, es war echt super. Irgendwann war ich dann am unteren Ende vom See. Der Rückweg ist schwieriger, da hier viele giftige Anstiege folgen. Ich drückte was ging, war am Limit, aber es war super., es hat richtig Spaß gemacht. Ich dachte unterm Fahren auch daran, dass ich heute ev. meine Persönliche Bestleistung knacken könnte. Ich fuhr einfach Vollgas, die letzten 5 km waren nochmals extrem hart. Nach 1 Stunde, 4 Minuten und 39 Sekunden (43,8 km/h) konnte ich finishen. Unglaublich, im Ziel war ich total platt, aber voll happy. Wie ging das? Diese Zeit ist Hammer 🙂 für mich. Das beste ist aber, dies bedeutete P2, echt unglaublich. Ich weiß nicht wie ich das geschafft habe, aber dies bedeutet mir sehr viel. Einfach unglaublich, dass ich hier nochmals zur Siegerehrung darf, bin so dankbar dafür. Tausend Dank an meine Freundin für die super Unterstützung im ganzen Jahr. Danke auch an alle die mir immer geholfen haben, danke. Jetzt heißt es mal den Körper zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Granfondo Vaduz

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim Granfondo Vaduz teil. Das besondere daran ist, dies ist eine Gruppenfahrt, bei dem nur die Anstiege zählen, d.h. man fährt immer zusammen und in den Anstiegen gibt jeder Vollgas. Derjenige mit der niedrigsten kummulierten Zeit ist der Sieger. Ich entschied mich für die kurze Strecke, d.h. es musste eine Strecke mit 60 km und 1.100 Höhenmeter bewältigt werden, bei dem 3 Anstiege auf dem Programm standen. Das Wetter war mit Regen, Temperaturen um die 5 Grad und Schneefallgrenze (ca. 1.100 Meter Höhe) sehr fordernd. Am Start standen sehr starke FAhrer wie z.B. die CTO Fahrer Markus Rohner und Manuel Conrad, weiters waren starke Fahrer von der PHSG dabei. Nach dem kalten Start folgte die Dammfahrt und in Balzers ging es dann schon auf den Luzisteig. Gleich nach der Zeitfahrmessung gab jeder Vollgas, ich fuhr Vollgas was ich hatte und konnte oben als Erster ankommen, es war sau hart, aber alles ging super. Nach der Abfahrt ging es hinauf nach Pfäfers. Dieser Anstieg ist sau steil und sehr schwer zu fahren. Auch hier gab ich alles und litt brutal, konnte oben aber auch als Ersters ankommen. Nach der technischen Abfahrt und der Dammfahrt ging es jetzt hinauf zum Triesenberg. Auch hier litt ich brutal, gab aber alles und konnte auch hier als Erster finishen und somit den Granfondo Vaduz auf der kleinen Strecke gewinnen. Dieser Sieg bedeutet mir sehr viel, es lief perfekt für mich und ich habe eine Riesenfreude mit dem Sieg, für mich ist das ein Traum. Nach dem ganzen Theater usw. tut mir das unglaublich gut. Danke an den Veranstalter um Fabian Cancellara für das tolle Rennen und vielen Dank an die Fans an der Strecke. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. So die Saison neigt sich jetzt doch dem Ende und es wird Zeit auf die Off-Season umzustellen, der Winter wird sicher wieder sehr hart für mich werden. Vielen Vielen Dank an alle dich mich unterstützt haben, vor allem an mein Herz, ohne dich hätte ich das alles nicht geschafft, danke, dass du an micht geglaubt hast. Jetzt heißt es mal ordentlich zu regenieren und dann schauen wir mal weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

3. Platz bei der Etzel Challenge

Hallo zusammen!

Gestern nahm ich bei der Etzel Challenge teil. Es galt eine Strecke von 8 km und 700 Höhenmeter von Freienbach hinauf zum Etzel Kulm zu bewältigen. Die Besonderheit ist, dies ist ein MTB Einzelzeitfahren, d.h. jeder startet einzeln. Das Starterfeld unglaublich stark wie jedes Jahr oder eigentlich immer noch stärker. Um 18 Uhr 44 Minuten und 40 Sekunden war meine Startzeit. Da ich am Sonntag noch den Ötztaler Rdmarathon (227 km / 5.500 Hm) gefahren bin (auch gefinisht in 08:33:37 Stunden), war ich natürlich unsicher, wie dies funktionieren soll. Ich fuhr gleich am Anfang ein für mich gutes Tempo. Die ersten 2 Kilometer sind sehr kurvig, steile Rampen, kurz flach, Hausdurchfahrten, Schotter, Gitterplatten usw. Ich fuhr was ging. Irgendwann dann der Double Trouble, extrem steil, Teer, Gitterplatten und dann losen Schotter. Ich fuhr was ging und drückte was ging, es war hart, nein es war brutal hart. So ging es weiter, dann bei Kilometer 5 eine extreme Steigung, 25% und mehr, auf Teer, puh, irgendwann auch diese Wand überstanden. Ich konnte bereits ein paar Fahrer vor mir ein- und überholen, teilweise kämpfte man zusammen, dann wieder alleine, war voll cool :-). Die letzten 3 Kilometer ging es nochmals ordentlich hinauf und dann die letzten Meter ins Ziel waren brutal, Schotter – 25% Steigung, the Wall ins Ziel. Puh ich gab wirklich alles und konnte nach 31 Minuten, 20 Sekunden und 2 Hunderstel finishen. Ich war im Ziel mehr wie tot, total platt, Muskelkater habe ich auch noch :-). Da jetzt noch die besten vom letzten Jahr inklusive Vorjahrersieger Martin Soliva kamen, wusste ich meine Platzierung noch nicht. Am Ende war es der hervorragende 3. Platz für mich – dies ist ein absoluter Wahnsinn und ein Traum für mich. Hätte ich niemals gedacht, echt Hammer. Ich denke, dies war heuer meine letzte gute Platzierung, da ich schon total am Limit oder besser gesagt, total am Ende bin. Gratulation an den Sieger und an alle Teilnehmer. Vielen Dank an den Veranstalter für das tolle Rennen. Ein großes DANKE auch an meinen Schatz für alles, sonst hätte ich dies nie geschafft. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Jetzt heißt es mal zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Kufsteinerland Radmarathon

Hallo zusammen!

Gestern nahm ich beim Kufsteinerland Radmarathon teil. Ich startete auf der Panoramarunde, d.h. es mussten 48 km und 510 Höhenmeter bewältigt werden. Am Start standen 129 Fahrer- und innen. Das Wetter war bedeckt, angenehm warm und trocken. Pünktlich um 7.40 Uhr erfolgte der Startschuss. Nach der Neutralisation ging es gleich Vollgas los. Es wurde gefahren ohne Ende, immer 40+, leider waren auch haarige Situationen dabei, aber gottseidank alles gut gegangen. Ich versuchte es auch mal, aber niemand kam weg. Zu 11 ging es dann gleich in den ersten Anstieg, Tempo war brutal, Feld wurde minimal kleiner. Beim zweiten sehr steilen Anstieg attackierte Michi Reisegger, puh, ich konnte nur mit Glück dranbleiben. Oben waren wir dann noch zu 3 unterwegs. In der Abfahrt und im flachen Teil kamen 3 Fahrer von hinten wieder zurück. Jetzt folgte der lange und steile Anstieg. Andre Resch und Michi Reisecker attackierten wieder brutal, puh, dies war sau hart. Oben waren wir dann zu 3 unterwegs. Nach der Abfahrt und dem flachen Stück, kamen wieder 2 Fahrer von hinten heran. Wir arbeiteten zusammen und so ging es in die kurze aber sehr sehr giftige Rampe gute 4 km vor dem Ziel. Maximilian Rosenthal attackierte extrem, ich biss mich am Hinterrad fest und konnte zusammen mit Michi Reisecker dranbleiben. Marco Lengauer war kurz dahinter. Die folgenden gut 2 Kilometer (kurvenreich) ins Ziel fuhr ich vorne, Marco Lengauer kam zurück und attackierte gut einen Kilometer vor dem Ziel sehr stark hinaus. Ich gab jetzt auch alles und konnte gute 500 Meter vor dem Ziel Marco überholen und gab einfach alles und somit konnte ich den Sprint knapp vor Michi Reisecker und Maximilian Rosenthal finishen. Puh – Hammer – ich habe gewonnen, dies hätte ich nie gedacht. Dieser Sieg bedeutet mir sehr viel, es hat heute alles gepasst, super Tag und das nötige Glück und gottseidank alles gute gegangen, ein Wahnsinn für mich. Wir hatten eine super Gruppe, arbeiteten sehr hart und schenkten uns nichts, aber es hat super viel Spaß, zumindest im Nachhinein gemacht – danke Jungs, der Schnitt war mit 40,0 km/h auch extrem. Vielen Dank an den Veranstalter für das tolle Rennen. Tausend Dank an meinen Schatz. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Jetzt heißt es mal regenerieren und dann schauen wir mal weiter, viel wird heuer nicht mehr gehen, aber das ist total OK. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz – RSC Wolfsegg EZF

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim EZF in Wolfsegg teil. Es galt eine Strecke von 11,8 km und 260 Höhenmeter (40 negative Höhenmeter) von Oberndorf hinauf nach Wolfsegg zu absolvieren. Am Start standen gute 100 Fahrer- und innen. Ich startete in der Rennradklasse. Bei 35 Grad und Traumwetter ging es für mich um 16.15 Uhr los. Ich fuhr gleich Vollgas und merkte leider schnell, dass ich in meiner Lieblingsdisziplin leider nicht mehr glänzen kann wie z.B. im Jahr 2019, dennoch, ich kämpfte und gab alles was möglich war. Durch die Versteifung am Rücken komme ich leider nicht mehr so in die Aerodynamik was das ganze auch schwer macht. King of the Lake ist für mich indemfall nur noch eine Traumfahrt ohne Ergebnisorientiert zu sein :-). Immer wieder kamen extrem giftige Anstiege und ich war total blau, es war so unglaublich hart. Irgendwann kam dann der finale Anstieg über gut 4,5 km hinauf nach Wolfsegg. Ich kämpfte vollgas und konnte nach 21 Minuten, 1 Sekunde und 37 Hunderstel als 7ter Overall finishen (33,96 km/h). In meiner Altersklasse war dies knapp der 1. Platz – echt ein Hammer – bin mega zufrieden mit diesem Ergebnis, habe gekämpft was ging und war im Ziel mehr wie tot. Alles gut gegangen und ich erwischte einen guten Tag. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Danke an meinen Schatz für die super Unterstützung in den letzten Monaten. Vielen Dank auch an den Veranstalter für das tolle Rennen. Jetzt heißt es mal regenerieren und dann schauen wir mal weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Kühtai Bergkaiser

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim Küthai Bergkaiser in Kematen teil. Ich entschied mich in der MTB Wertung zu starten. Pünktklich um 9.30 Uhr rollte das ca. 160 Mann/Frau große Fahrerfeld aus Kematen. Jetzt heißt es 25 km und 1.400 Höhenmeter hinauf zum Kühtai zu bewzingen. Das Kühtai liegt auch über der 2.000er Meter Marke. Das Starterfeld war brutal stark besetzt und gefahren wurde was ging. Ich konnte aber mit dem MTB doch einige Kilometer mithalten und das Feld war zu diesem Zeitpunkt schon ordentlich ausgedehnt. Irgendwann fuhr ich dann mein Tempo, teilweise in flächeren Abschnitten wurde ich von RR Fahrer überholt und in steileren Abschnitten konnte ich wieder überholen. Es war brutal hart, teilweise sind ordentliche Rampen drinnen, aber das Gefühl war super. Die Hitze war auch brutal, aber alles ging gut. Irgendwann sah man dann die Galerien, hier gab ich nochmals alles und konnte nach 1 Stunde, 16 Minunten und 43 Sekunden finishen. Ich muss sagen, es war schon sau hart und ich war auch total im Sand. In meiner Wertung war dies der 1. Platz – ein absoluter Traum. . Ich hatte echt einen guten Tag und alles lief super. Vielen Dank an den Veranstalter und die Zuschauer für das tolle Event. Am nächsten Tag absolvierte ich dann in Innsbruck noch den Peak2Peak (Auffahrt zum Patscherkofel und die Seegrube innerhalb von 24 Stunden) und erhielt somit die „Goldmedaille“. Jetzt bin ich ich aber wirklich komplett K.O., am besten wäre ganz ehrlich gesagt jetzt die Saison zu beenden, da ich wirklich komplett am Ende bin. Ich werde jetzt versuchen mich zu erholen und entscheide dann weiter. Vielen Dank an meinen Schatz für die super Untersützung immer wieder :-). Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Ischgl Ironbike

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim Ischgl Ironbike teil. Ich entschied mich für die Light Strecke, d.h. 25 km und 700 Höhenmeter waren zu bewältigen. Pünktlich um 8.30 Uhr erfolgte der Startschuss für das mit über 100 MTB/innen große Feld. Durch den Ortsausgang fuhr ein Polizeiauto vor uns, auf der Haupstraße auch noch und dann ging es los. Ich klemmte mich gleich an die Spitze und gab Vollgas. Es ging Rampenmässig hinauf und nach der Schotterrampe waren wir dann noch zu 4 unterwegs. Juus, Michi Allgäuer und Marco Lengauer. Jetzt ging es einen Radweg entlang. Ich versuchte einfach ein gutes Tempo zu fahren und so ging es dann in den ersten Anstieg. Hier gab ich einfach alles, was ich noch hatte, ich war brutal am Anschlag. Kehre um Kehre biss ich mich hinauf und kam knapp vor Juus oben an. In der Abfahrt jetzt hinunter riskierte ich nichts. Juus fuhr unten im Tal das Loch wieder zu und so ging es in den nächsten Anstieg, jetzt war es umgekehrt, er attackierte immer wieder, ich fuhr die Löcher zu und konnte auch in der Abfahrt mithalten. Irgendwann dann der letzte Anstieg, Juus gab wieder Vollgas, ich konnte aber dranbleiben. Jetzt die Abahrt hinunter, ich hatte Verkehr, er schlüpfte noch durch und lies voll laufen. Von da an, war es klar und gelaufen, was aber total OK ist, mein Ziel war jetzt sicher ins Ziel zu kommen, was ich gottseidank schaffte. Nach 58 Minuten, 27 Sekunden und 4 Hunderstel konnte ich als 2ter Overall finishen, dies war in der Amateur Klasse sogar der 1. Platz Overall, da Juus ein Lizenzfahrer ist. Mit diesem Ergebnis bin ich total happy, wichtig ist, dass alles gut gegangen ist und das Ergebnis ist ein absoluter Traum. Super ist auch, dass ich mit Michi Allgäuer und Stephan Kasper auf dem Podest war, dies ist echt super und freut mich sehr. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> MTB ersichtlich. Bin megafroh, dass alles gut gegangen ist. Vielen Dank an meinen Schatz für die super Unterstützung Tag für Tag. Danke an dich Michi fürs mitnehmen, sehr nett, danke nochmals. Jetzt heißt es mal zu erholen und dann schauen wir weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

1. Platz beim Rad am Ring Jedermann Rennen

Hallo zusammen!

Am Samstag nahm ich beim Rad am Ring Einzelzeitfahren teil. Es galt die Strecke Nürburgring + Nordschleife einmal zu befahren, d.h. 25 km und 560 Höhenmeter mussten bewältigt werden. Am Start standen 200 Fahrer und innen, war ausverkauft. Die Temperatur war brutal, heiß ohne Ende. Um 12.37 Uhr erfolgte der Startschuss. Bis auf die ersten gut 200 Meter durfte ich dann vorne fahren. Es war brutal, wir holten schnell Fahrer und innen von anderen Strecken ein und somit war es hektisch ohne Ende, Überholen links, rechts, mittig, war sehr streng und teilweise auch nicht so ungefährlich. Irgendwann die steile Rampe und jetzt ging es in die Nordschleife. Hinter mir hangen gut 10 Fahrer im Windschatten, leider fuhr keiner vorne. Nach den schnellen Abfahrten mit Fuchsröhre und Co, waren wir unten noch 6 Mann. Ich versuchte es, gab alles und attackierte Vollgas. Nur Ruben Schmitt konnte dranbleiben, bei der nächsten Rampe gab ich nochmals mehr und jetzt das Loch. Ich litt brutal, gab alles, es war so hart, ich starb einige male, am liebsten wäre ich auf die Steige fahren, Rad abstellen und das wars, es war grausam. Die Hohe Acht kam ich kaum mehr rauf, jetzt der Blick nach hinten, super ein Loch. Jetzt noch die letzten Kilometer und Rampen drücken was ging, puh, ich litt litt und litt nochmals. Irgendwann dann die Zielgerade, Sprint war keiner mehr drinnen, aber nach 40 Minuten und 53 Sekunden konnte ich als 1ter Overall finishen. Man was war das, unglaublich, Saisonziel, Saisonhighlight alles erreicht, bin so mega Dankbar, dass ich das erleben durfte, vor 5 Monaten konnte ich mich nicht mal bücken, geschweige trainieren, bin so mega dankbar für das alles, tausend dank an meinen Schatz. Es wird nicht leichter, besser oder schmerzfrei werden, aber Priorität hat immer mein Rücken, egal was kommt, ich will nicht mehr so etwas durchmachen müssen wie die letzten 4 Jahre. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob dies das letzte Rennen 2024 war, ich mag jetzt nicht mehr, bin körperlich und geistig am Ende, bin ausgelaugt ohne Ende. Ein paar Fotos sind in der Rubrik –> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Jetzt heißt es mal zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti

4. Platz beim Rad am Ring EZF

Hallo zusammen!

Am Freitag Abend nach ich beim Rad am Ring Einzelzeitfahren teil. Es galt die Nordschleife mit Ihren 22 Kilometer und 540 Höhenmeter zu bewältigen. Gestartet durfte mit EZF Rad oder mit RR. Da ich mit den Schrauben usw im Rücken einfach noch nicht so beweglich bin, nahm ich das Rennrad. Am Start standen gute 200 Fahrer- und innen, Feld wie immer sehr international wie immer beim Rad am Ring. Um 20.23.20 Uhr war mein Startzeit. Ich gab gleich von der Startrampe runter Vollgas, dann durch die Boxengasse (scheiße alles Gegenwind) und danach ging es in die „grüne Hölle“. Zuerst eine saubere Rampe und dann ging es gleich ein paar Abfahrten mit Fuchsröhe usw hinunter. Ich gab Gas und war am Anschlag, Wind war in der Fuchsröhe OK und somit konnte man es voll laufen lassen, aber das Anbremsen in den Kurven und so weiter war teilweise schon haarig. Ich fuhr mein Tempo und ab der zweiten Hälfte ging es nur noch mehr oder weniger bergaufwärts. Puh, es war heiß ohne Ende und die Rampen brutal, ich litt extrem, hinauf zur Hohen Acht mit seinen 18% war der Horror. Danach konnte ich mich wieder fangen und gab alles bis ins Ziel. Nach 36 Minuten und 33 Sekunden konnte ich finishen und hatte erstaunlicherweise die Bestzeit im Ziel. Klar, war mir bewusst, die Besten und Spezialisten kommen zum Schluss. In der Endabrechnung war dies der 10te Platz Overall und das mit dem Rennrad und der 4. Platz in meiner Altersklasse, 9 Sekunden haben gefehlt. Am Anfang war ich schon enttäuscht, da ich alles gegeben hatte und P3 in der AK ein Traum gewesen wäre, aber ich konnte nirgends schneller fahren, mir fällt nichts ein wo ich noch Zeit gewinnen hätte können, daher es war ein super Ergebnis. Die Personen vor mir hatten alle EZF Räder. Also gemischte Gefühle im Ziel, eines war sicher, ich war leer gefahren, tot ohne Ende, es war brutal. Diese Strecke ist einfach unmenschlich, extrem hart. Heute hatte ich einen super Tag und es lief perfekt, ich war zufrieden. Danke an meinen Schatz für die super Betreuung Tag für Tag. Ein paar Fotos sind in der Rubrik —> Fotos –> Rennrad ersichtlich. Jetzt heißt es mal zu regenerieren und dann schauen wir mal weiter. Hoffe es läuft so ähnlich weiter, lg und bis bald euer Schmitti